“Aktion Stempeln” Rückschau April 2012

Aktion-Stempeln

Aktion-Stempeln

Heute reise ich mit euch in den April 2012 zurück. Wer über die “Aktion Stempeln” genaueres wissen möchte, schaut bitte hier nach: http://aislingbreith.de/2013/10/28/aktion-stempeln/

Im April kommen auch wieder nur zwei Bücher auf die Liste. Liegt es daran, dass ich mich so gut an sie erinnern kann? Es gab auch noch ein Hörbuch aus der von mir heiß geliebten “Artemis Fowl” Serie und eine Rezension von Danny, aber das Bcuh habe ich sel bst nicht gelesen, deshalb kann ja auch nicht hängen bleiben, weder positiv novh negativ.

In diesem Monat habe ich ein Video geteilt, was ich immer noch imposant und toll finde. Wie viel Mühe mag das gekostet haben. Schaut mal rein in den Artikel “The joy of books”: http://aislingbreith.de/2012/04/17/the-joy-of-books/

Aber lest nun, was ich im April gelesen habe.

Mit einem Klick auf das Cover geratet ihr zur  Rezension!

Starters

Starters

Dieses Buch hatte allein durch die Tatsache, dass es eine Dilogie ist, gute Karten. Ausserdem fand ich die Idee so klasse. Junge Menschen vermieten ihren Körper. Das ist mal eine andere Art mit dem Thema umzugehen, nahezu unsterblich zu werden. Dieser erste Teil hat mir sehr gut gefallen, zumindest ist es das, was ich heute sagen würde. Warum ich dennoch “nur” vier von sechs Punkten gegeben habe, verstehe  ich gar nicht. Sicher, der Stil war nicht einer der Schreibstile, die unverwechselbar sind, aber mir ist die Story noch recht gut im Kopf geblieben. Vor allem diese Gegensätze in der Welt der Enders und Starters. Auf jeden Fall zu empfehlen für alle, die keine Trilogien mehr sehen können und eine eher “leichte” Dystopie wollen. Das Konzept ist nämlich ganz einfach gehalten und kommt mit wenig Gewalt und Blutvergießen aus.

Im-Kopf-geblieben

  Dornenkuss

Dornenkuss

Wenn ich an “Dornenkuss” denke, fällt mir sofort eines ein: Hassliebe! Ich habe diese ganze Trilogie um Elli und Colin gleichermaßen gehasst wie geliebt. Nachtmahre sind nicht unbedingt mein Ding und den Schreibstil von Bettina Belitz finde ich gut, obwohl er manchmal etwas sperrig ist. Mit über 800 Seiten ein echter Wälzer und für mich total abschreckend. Es gab Längen, aber in der heutigen Rückschau bereue ich das Lesen dieser Trilogie nicht. Eine der wenigen Geschichten, in denen ich nicht die Protagonistin sein wollte und auch dem männlichen Part wenig abgewinnen konnte. Dazu diese komische Beziehung Colins zu seinem Pferd. Ich mag Pferde, aber das fand ich alles nicht begeisternd. Dennoch kann ich dieser Trilogie etwas abgewinnen und finde den Abschluss in der Rückschau sehr gut. Detailiert ausgearbeitete Charaktere, eine Wendung die man erst nicht mitbekommt und tolle Settings. Zudem eine deutsche Autorin, die weiß, was man mit unserer Sprache anstellen kann.

Im-Kopf-geblieben

 Habt ihr die Bücher gelesen? Könnt ihr euch erinnern oder seit ihr ganz anderer Meinung?


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