Heute beteilige ich mich zum ersten Mal an der „Aktion Stempeln“. Bei dieser Aktion geht es darum, monatlich einen Blick in die Vergangenheit (egal ob ein, zwei oder mehrere Jahre zurück) zu werfen und sich zu fragen welche Bücher im Gedächtnis hängen geblieben sind und welche Bücher nicht. Die Aktion wird seit November 2014 von Favola weitergeführt.
Dieses Mal reise ich drei Jahre in die Vergangenheit und betrachte insgesamt fünf im März 2014 gelesene Bücher.
Tahereh Mafi ist mir mit ihrem dystopischen Jugendroman „Rette mich vor dir“ vor allem durch ihren einzigartigen, fast schon poetischen, Schreibstil in Erinnerung geblieben. Aber auch Handlung und Charaktere konnten mich durchaus beeindruckend. Auf jeden Fall ein toller Buchreihen-Titel der vielfältige Emotionen und jede Menge Spannung bereit hält.
Im Gegensatz dazu ist der Roman „Zeitreisen für Anfänger“ etwas leichtere Kost und eignet sich super für entspannte Lesestunden. Sharon Griffiths lädt zu einer unterhaltsamen Zeitreise in die 50er Jahre ein, bei dem ich vor allem die Betrachtung des damaligen Frauenbilds äußerst interessant fand.
An den Roman „Je länger, je lieber“ von Alexa Henning von Lange kann ich mich zwar nicht im Detail erinnern, jedoch sehr stark daran, dass mir die romantische und sehr atmosphärische Story gut gefallen hat.
An die Abenteuer des zeitreisenden Jake Djones in „Jake Djones – In der Arena des Todes“ von Damien Dibben kann ich mich kaum mehr erinnern. Ehrlich gesagt kann ich euch gar nicht genau sagen woran das liegen könnte, denn das Buch mit seinen tollen Schauplätzen habe ich damals mit 4 von 5 Grinsekatzen als sehr gut bewertet.
Entsetzlicherweise kann ich mich auch kaum noch an die Handlung von „Doctor Who – Wunderschönes Chaos“ von Gary Russell erinnern. Dabei bin ich ein riesiger Fan der britischen Kult Sci-Fi Serie.
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