Bei der „Aktion Stempeln“ geht es darum, monatlich einen Blick in die Vergangenheit (egal ob ein, zwei oder mehrere Jahre zurück) zu werfen und sich zu fragen welche Bücher im Gedächtnis hängen geblieben sind und welche Bücher nicht. Die Aktion wird ab April 2017 von Damaris weitergeführt.
Diesen Monat reise ich drei Jahre, bis zum Juni 2014 zurück und stelle mich der Frage, welche der vier damals gelesenen Bücher mir im Kopf geblieben sind, und welche nicht.
Ich lese richtig gerne Zeitreise-Romane und konnte mich so der Jugendbuch Reihe von Eva Völler nicht entziehen. Der Abschlussband „Zeitenzauber. Das verborgene Tor“ ist mir durch das tolle Setting auch noch recht gut in Erinnerung geblieben. Vielleicht seid ihr ja auch Fan der Reihe? Dann habe ich nämlich gute Neuigkeiten für euch: Die Geschichte von Anna und Sebastiano geht schon im Juli mit dem Titel „Auf ewig dein“ (dem ersten Band der Time School Reihe) weiter!
Der mitreisende und emotionale Jugendroman„Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green ist mir auch noch sehr gut in Erinnerung geblieben. Ich habe förmlich mit Hazel und Gus mitgelitten und die wundervolle Sprache Hohn Greens in mich aufgesogen. Mir hat das Buch sogar so gut gefallen, dass ich gleich noch das englische Original gelesen habe. Durch die gelungene Verfilmung hat sich der Plot noch tiefer in mein Gedächtnis gegraben.
Bereits im Mai Beitrag der Aktion Stempeln habe ich auf den ersten Band von Catherine Fishers Dilogie zurück geblickt. Auch an den Abschlussband der Reihe„Sapphique. Fliehen heißt leben“ kann ich mich noch gut erinnern. Die Idee mit dem lebendigen Gefängnis ist etwas einzigartiges, und die Geschichte dazu sehr mitreisend gestrickt.
Obwohl ich mich noch entsinnen kann, dass mir die paranormale Jugendbuch Trilogie „Touched“ von Corrine Jackson sehr gut gefallen hatte, kann ich mich leider nicht mehr so genau an die einzelnen Protagonisten und den Plot in „Touched. Die Macht der ewigen Liebe“ erinnern. Wirklich verwunderlich, dass manchmal so gut wie nichts von einer Geschichte, die man gut fand, hängen bleibt.
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