Aktion: Plantagen sind keine Wälder

Von Hartstein

„Überall auf der Welt werden Wälder für Baumplantagen gerodet. Diese Monokulturen für die industrielle Holzproduktion sind für Mensch, Natur und Klima eine Katastrophe. Die Einwohner werden dafür vertrieben, die Artenvielfalt vernichtet, die Böden, der Wasserhaushalt und das Klima ruiniert.

Angeheizt wird diese verheerende Entwicklung durch die Vereinten Nationen (UN). Die UN-Welternährungsorganisation (FAO) definiert Baumplantagen als „Wälder“. Wenn Wälder für Industrieplantagen abgeholzt werden, gilt das für die FAO nicht als Entwaldung. Alle UN-Institutionen und viele Regierungen weltweit verwenden diese falsche Definition. Und im Rahmen des Kyoto-Protokolls der UN werden die Plantagen sogar mit Geldern aus dem CO2-Handel finanziert.

Bitte unterstützen Sie unsere aktuelle Aktion. Die UN und die FAO dürfen Holzplantagen nicht länger mit Wäldern gleichsetzen“:

http://www.regenwald.org