Aktion: Heldenhunde

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Dayo und Suri sind meine (und meines Mannes natürlich auch) Schätze. Sie gehören zur Familie und sind zugegebenermaßen auch ein wenig verzogen. Sie können kleine Kunststücke, hören meistens (immer öfter …) und werden außerdem zu Mantrailern ausgebildet, d.h. sie sind beide in der Lage nach vermissten Personen zu suchen. Sie sind wunderbare Familienhunde, die von Herrchen und Frauchen nach bestem Wissen und Gewissen gefördert und gefordert werden.

Aber es gibt auch viele Fellnasen, die tagtäglich arbeiten und für ihre Zweibeiner nicht nur beste Freunde, sondern notwendige Unterstützung sind, um ihm Leben unabhängiger zurecht zu kommen. Das sind in der Regel speziell ausgebildete Assistenzhunde – dazu zählen die Blindenführhunde. Sie werden ausgebildet, um blinden Menschen Orientierung zu geben. Ein Leben lang lotsen und begleiten Blindenhunde ihre sehbehinderten Besitzer sicher durch den Alltag und sind ihnen eine unverzichtbare Hilfe. Die treuen Begleiter ersetzen für lange Zeit das fehlende Augenlicht ihrer Besitzer und bleiben stets an ihrer Seite. Doch auch Blindenhunde müssen eines Tages in Ruhestand gehen, da ihre Konzentration und Ausdauer nachlässt. Oder weil das Herrchen plötzlich weg ist. So wie bei Max.

Blindenhunde bleiben oft ihr Leben lang bei ihren Besitzern. Doch was passiert mit ihnen, wenn sie alt werden oder wenn das Herrchen plötzlich nicht mehr da ist? Wo finden sie ein neues Zuhause und wie verbringen sie ihren Lebensabend? Auch Du kannst helfen! Finde es heraus auf www. MAXHELFEN.de.

Anmerkung: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post.

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