Aktion: Gorleben soll leben!

„Die niedersächsische Regierung hat den Endlager-Standort Gorleben nicht
aus fachlichen, sondern aus rein politischen Gründen ausgewählt und im
Eilverfahren durchgeboxt. Das klingt für viele nicht nach einer Neuigkeit.
Doch seit wenigen Tagen lässt sich dieses Vorgehen nicht mehr leugnen,
sondern ist amtlich belegt. In den jüngst aufgetauchten streng
vertraulichen Gorleben-Akten aus den 70er-Jahren ist vermerkt: „Kabinett
wird politisch Vorentscheidung treffen“.

Dass Bundes- und niedersächsische Landesregierung trotzdem nach wie vor am
Gorlebener Endlager-Projekt festhalten, ist nicht nur in höchstem Maße
unverantwortlich. Es zeichnet vor allem ein deutliches Bild davon, wie
derart brisante Entscheidungen getroffen werden: Allein der politische
Druck ist maßgebend. Also muss jetzt mächtig politischer Druck her – aus
der anderen Richtung! Denn es darf kein Atommüll-Endlager im maroden
Salzstock geben. Darum startet heute unsere Kampagne „Gorleben soll
leben!“.

Mach mit bei unserer Unterschriftenaktion gegen ein Endlager im Salzstock
Gorleben! Online unterzeichnen, Unterschriftenlisten zum herunterladen
oder bestellen und mehr findest Du unter“:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben

Warum der Salzstock im Wendland als Atom-Müllkippe ganz und gar ungeeignet
ist, mit welchen Methoden die Politik den Standort auswählte und wie in
Gorleben jahrzehntelang Bürgerinnen und Bürger bewusst getäuscht und nicht
informiert wurden, kannst Du in unserem neuen Dossier „Die Gorleben-Lügen“
lesen:
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben/hintergrund



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