„Im Vorfeld der Spitzenkonferenz zum Datenschutz setzt sich Verbraucherschutzministerin Aigner dafür ein, dass Personen- und Bewegungsprofile nur mit Einwilligung der Betroffenen erstellt werden dürfen.
Durch Google Street View und ähnliche Dienste habe die weltweite Verfügbarkeit und Vermarktung von Geodaten eine neue Dimension erreicht, schreibt Aigner in dem Gastbeitrag
Besonders sensible Verknüpfungen von Geodaten, etwa mit Gesichtserkennungsdiensten, müssen tabu sein.
forderte die Ministerin.
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Quelle:
www.taz.de