18. und 19 Oktober 2014die beiden Tage fasse ich mal zusammen es war ja Wochenende und Therapien standen ja nicht auf dem Plan.
Samstag und Sonntag waren ganz dem Sightseeing gewidmet.
Der die erste Station sollte eigentlich der hohe Meißner werden, der hüllte sich allerdings stur in eine dicke Nebelhülle und so habe ich die „olle“ Frau Holle nur sehr diesig an ihrem Teich fotografieren können.
So ging es weiter durch die kleinen Dörfer bis wir in Rothenburg an der fulda angekommen sind das Wetter war jetzt endlich wieder schick uns schön sprich sonnig. Städtchen für schön befunden eine Kleinigkeit gegessen und weiter gings nach Kassel.
Dirk konnte Autofahren und ich habe das aus dem Fenster sehen genossen. Ich mag mein Beifahrerdasein sehr, hat sich somit perfekt ergänzt.
Das was sich so überhaupt nicht perfekt ergänzt hat, war der unterschiedliche Musikgeschmack. Von Pur bis Schlager ist so seine Schiene.
Ich höre Hip-Hop.
Ach und singen kann er auch nicht!
Ich persönlich würde nichts krächzen wenn ich jemand „fremden“ im Auto hätte aber so wie er mit geträllert hat war er wohl voll von sich überzeugt.
Ich lasse ihm seinen glauben und ertrage es stoisch. :) Man der kann froh sein das ich ihn mag. :)
In Kassel dann ging es auf den Herkules.
Schade dass das meiste davon in eine Hülle gepackt war und so gar nicht mehr schick aussah. Nen tollen Bobbes hat er aber dennoch :)
Aber auch hier war die Aussicht sehr diesig. Naja man kann nicht alles haben.
So fuhren wir am Abend wieder zurück Richtung Heimat Bad Sooden/Allendorf.
Der Sonntag war ähnlich voll gepackt.
Erst waren wir auf Burg Hainburg. Mich erstaunt es immer wieder wie viel Burgen es dort gibt, man könnte fast sagen an jeder Ecke. :)
Und wenn es nach mir gegangen wäre, wären wir auch auf jeder gewesen. Aber ich war ja nicht der Fahrer.
Da wir aber immer über Landstraße gefahren sind bin ich eigentlich entschädigt worden. Ich mag diese kleinen Dörfer einfach.
Das ist eben oft der Nachteil wenn man zu zweit oder mit mehreren Unterwegs ist.
Weiter ging es durch Dörfer jetzt sollte es zu einem Kriegerdenkmal gehen wo sein Onkel begraben ist. Hier hab ich den Ortsnamen vergessen.
Da dies an alter Friedhof war, war meine Neugierde eigentlich schon geweckt, außerdem wollte ich nicht schon wieder gleich fahren. So schlenderten wir die noch vereinzelten Grabstätten ab.
Aber auch hier sollten wir nicht ewig verweilen, denn Dirk wollte noch in den Harz. Ja er fährt wirklich Leidenschaftlich gern Auto. :)
Die Strecken die wir gefahren sind waren wirklich traumhaft schön. Vor allem so ohne Autobahn. Kein Raser, kein Stress. Nüx.
Die bunten Blätter taten ihr übriges. Einfach schön.
Als wir an einem Strassenschild vorbeifuhren Bad Harzburg 35km, musste ich grinsen. Da wohnte mal jemand den vor einer gefühlten Ewigkeit kennen gelernt habe und wir Nächte am Telefon verbracht haben, nur persönlich haben wir uns nie gesehen. Dank Facebook haben wir jetzt wieder kontakt. Eine tolle Zeit, eine tolle Erinnerung (bei der ich auch jetzt wieder lächeln muss)
Dirk erklärte mir das wir nach Wernigerode fahren und das sein Vater dort herkomme und das er dort eben auch einen Teil seiner Kindheit verbrachte. Ich fragte nur „ist es da schön?“ und grinste, er grinste zurück und meinte „dir wird es gefallen, dort gibt es ein Schloss“ mehr wollte ich gar nicht wissen. Und glotze weiter zufrieden aus dem Fenster.
Und dann knallte es.
Dirk fuhr an. Bremste aber als er den Motorradfahrer sah und 8-10 Sekunden später rumste uns der BMW fahrer hinten rein.
Da hat der Möchtegern M5 (ich mag Leute nicht die sich das aufs Auto kleben, ich erkenn ne M Version immer) gepennt.
Und während wir auf die Polizei warteten (dauerte über ne Stunde denn die kamen aus Wernigrode), weil es Dirks Firmenwagen war. Beobachtete ich Motorradfahrer, noch mehr Motorradfahrer :) und auf einmal kamen ein M3 und direkt hinten dran ein M5 angerauscht.
Ich so: „uuuuoah, guck mal zwei echte M's, nit so wie der da.“ was ich nicht so leise von mir gab.
Ja manchmal kann ich bissl böse sein. :)
Nachdem alles mit der Polizei geklärt war, konnten wir endlich wieder unsere kleine Reise aufnehmen.
Um 17 Uhr kamen wir denn endlich in Wernigerode an und jetzt erst mal Kaffee und ein Stück Torte. Dieses Café total schnuckelig mit einer doch etwas größeren Tortenauswahl als gedacht. Da ich keine Lust hatte lang zu überlegen nahm ich die gleiche die Dirk sich ausgesucht hatte, mir ollen Kaffeetante war erst mal das Koffein wichtig. Aber die Torte ein Traum. Irgendwas mit Birne. Und sooo lecker. Hab dann entschieden das Dirk in Zukunft immer die Torten aussucht :)
Wir schlenderten durch die Stadt. Der Möchtegern M5 Fahrer hat blöderweise viel Zeit gekostet. Und so mussten wir uns dann auch langsam wieder auf den Rückweg machen.
Diesmal entschied Dirk sich aber für die Autobahn, wobei bis wir auf der Autobahn waren auch wieder ne Stunde verging. Da es aber nun stockefinster war, war es mir wurscht. :)
So ging ein Aufregendes Wochenende zu ende. So viele Eindrücke. Soviel schöne Orte, Häuser,Wälder.
Das Wort schön war an diesem Wochenende unser Lieblingswort. Wie wir irgendwann grinsend feststellten.
Oben auf dem Zimmer nur noch ausziehen Fernseher an, Bett. Schlafen. :)
Echt schön
Samstag und Sonntag waren ganz dem Sightseeing gewidmet.
Der die erste Station sollte eigentlich der hohe Meißner werden, der hüllte sich allerdings stur in eine dicke Nebelhülle und so habe ich die „olle“ Frau Holle nur sehr diesig an ihrem Teich fotografieren können.
So ging es weiter durch die kleinen Dörfer bis wir in Rothenburg an der fulda angekommen sind das Wetter war jetzt endlich wieder schick uns schön sprich sonnig. Städtchen für schön befunden eine Kleinigkeit gegessen und weiter gings nach Kassel.
Dirk konnte Autofahren und ich habe das aus dem Fenster sehen genossen. Ich mag mein Beifahrerdasein sehr, hat sich somit perfekt ergänzt.
Das was sich so überhaupt nicht perfekt ergänzt hat, war der unterschiedliche Musikgeschmack. Von Pur bis Schlager ist so seine Schiene.
Ich höre Hip-Hop.
Ach und singen kann er auch nicht!
Ich persönlich würde nichts krächzen wenn ich jemand „fremden“ im Auto hätte aber so wie er mit geträllert hat war er wohl voll von sich überzeugt.
Ich lasse ihm seinen glauben und ertrage es stoisch. :) Man der kann froh sein das ich ihn mag. :)
In Kassel dann ging es auf den Herkules.
Schade dass das meiste davon in eine Hülle gepackt war und so gar nicht mehr schick aussah. Nen tollen Bobbes hat er aber dennoch :)
Aber auch hier war die Aussicht sehr diesig. Naja man kann nicht alles haben.
So fuhren wir am Abend wieder zurück Richtung Heimat Bad Sooden/Allendorf.
Der Sonntag war ähnlich voll gepackt.
Erst waren wir auf Burg Hainburg. Mich erstaunt es immer wieder wie viel Burgen es dort gibt, man könnte fast sagen an jeder Ecke. :)
Und wenn es nach mir gegangen wäre, wären wir auch auf jeder gewesen. Aber ich war ja nicht der Fahrer.
Da wir aber immer über Landstraße gefahren sind bin ich eigentlich entschädigt worden. Ich mag diese kleinen Dörfer einfach.
Das ist eben oft der Nachteil wenn man zu zweit oder mit mehreren Unterwegs ist.
Weiter ging es durch Dörfer jetzt sollte es zu einem Kriegerdenkmal gehen wo sein Onkel begraben ist. Hier hab ich den Ortsnamen vergessen.
Da dies an alter Friedhof war, war meine Neugierde eigentlich schon geweckt, außerdem wollte ich nicht schon wieder gleich fahren. So schlenderten wir die noch vereinzelten Grabstätten ab.
Aber auch hier sollten wir nicht ewig verweilen, denn Dirk wollte noch in den Harz. Ja er fährt wirklich Leidenschaftlich gern Auto. :)
Die Strecken die wir gefahren sind waren wirklich traumhaft schön. Vor allem so ohne Autobahn. Kein Raser, kein Stress. Nüx.
Die bunten Blätter taten ihr übriges. Einfach schön.
Als wir an einem Strassenschild vorbeifuhren Bad Harzburg 35km, musste ich grinsen. Da wohnte mal jemand den vor einer gefühlten Ewigkeit kennen gelernt habe und wir Nächte am Telefon verbracht haben, nur persönlich haben wir uns nie gesehen. Dank Facebook haben wir jetzt wieder kontakt. Eine tolle Zeit, eine tolle Erinnerung (bei der ich auch jetzt wieder lächeln muss)
Dirk erklärte mir das wir nach Wernigerode fahren und das sein Vater dort herkomme und das er dort eben auch einen Teil seiner Kindheit verbrachte. Ich fragte nur „ist es da schön?“ und grinste, er grinste zurück und meinte „dir wird es gefallen, dort gibt es ein Schloss“ mehr wollte ich gar nicht wissen. Und glotze weiter zufrieden aus dem Fenster.
Und dann knallte es.
Ein Unfall
Dirk achtete auf den Verkehr da wir rechts abbiegen mussten und dort gibt es Sonntags jede menge Motorradfahrer, meine Wenigkeit träumte auch zur rechten Seite raus, weil da ein Flüsschen war.Dirk fuhr an. Bremste aber als er den Motorradfahrer sah und 8-10 Sekunden später rumste uns der BMW fahrer hinten rein.
Da hat der Möchtegern M5 (ich mag Leute nicht die sich das aufs Auto kleben, ich erkenn ne M Version immer) gepennt.
Und während wir auf die Polizei warteten (dauerte über ne Stunde denn die kamen aus Wernigrode), weil es Dirks Firmenwagen war. Beobachtete ich Motorradfahrer, noch mehr Motorradfahrer :) und auf einmal kamen ein M3 und direkt hinten dran ein M5 angerauscht.
Ich so: „uuuuoah, guck mal zwei echte M's, nit so wie der da.“ was ich nicht so leise von mir gab.
Ja manchmal kann ich bissl böse sein. :)
Nachdem alles mit der Polizei geklärt war, konnten wir endlich wieder unsere kleine Reise aufnehmen.
Um 17 Uhr kamen wir denn endlich in Wernigerode an und jetzt erst mal Kaffee und ein Stück Torte. Dieses Café total schnuckelig mit einer doch etwas größeren Tortenauswahl als gedacht. Da ich keine Lust hatte lang zu überlegen nahm ich die gleiche die Dirk sich ausgesucht hatte, mir ollen Kaffeetante war erst mal das Koffein wichtig. Aber die Torte ein Traum. Irgendwas mit Birne. Und sooo lecker. Hab dann entschieden das Dirk in Zukunft immer die Torten aussucht :)
Wir schlenderten durch die Stadt. Der Möchtegern M5 Fahrer hat blöderweise viel Zeit gekostet. Und so mussten wir uns dann auch langsam wieder auf den Rückweg machen.
Diesmal entschied Dirk sich aber für die Autobahn, wobei bis wir auf der Autobahn waren auch wieder ne Stunde verging. Da es aber nun stockefinster war, war es mir wurscht. :)
So ging ein Aufregendes Wochenende zu ende. So viele Eindrücke. Soviel schöne Orte, Häuser,Wälder.
Das Wort schön war an diesem Wochenende unser Lieblingswort. Wie wir irgendwann grinsend feststellten.
Oben auf dem Zimmer nur noch ausziehen Fernseher an, Bett. Schlafen. :)
Echt schön