Afrikas Natur – Bizarr, wild und unvergleichlich schön

Von Meinurlaubsblog

Der afrikanische Kontinent wartet mit nahezu allen Klimaten der Erde auf. Schneebedeckte Gipfel gehören ebenso zu seinem Antlitz wie schier endlose Grassteppen, üppige Regenwälder und gewaltige Flusslandschaften. Wüsten überziehen große Teile des Kontinents und an seinen Küsten liegen palmengesäumte Strände. Exotische Tier und Pflanzen bevölkern darüber hinaus seine unterschiedlichen Naturräume und machen ihn so faszinierend.

Bucht man unter http://namibia-reisen.com/ einen Aufenthalt, erhält man einen Einblick in die phantastischen Festspiele der Evolution. Vor der Küste Namibias liegen die winzigen Erhebungen der Penguin Islands. Jene werden von Brillenpinguinen, Seehunden und tausenden brütenden Vögeln bevölkert und bestehen aus schroffen Felsklippen. An diesen rollen die Brecher des Atlantiks an.

Ganz im Norden Namibias geht die karge Vegetation Südwestafrikas in einen undurchdringlichen Dschungel über. Jenen passiert der breite Okawango Fluss, bevor er sich in Botswana in seinem riesigen Delta ergießt. Der Strom führt die Wässer aus dem angolischen Hochland von Bié in die Kalahari und mündet damit in keinem Ozean. Wer als Reisender dem Anströmen der Flutwelle zusieht, entdeckt gleichzeitig tausende Tiere, die an die Wasserlöcher wandern. Wie auf ein verabredetes Zeichen treffen sich sämtliche Bewohner des ausgetrockneten Binnendeltas, um die Überschwemmungen willkommen zu heißen. Und Elefanten, Löwen und Knus laben sich an dem sehnlichst erwarteten kühlen Nass.

Die Ureinwohner nannten jenen mystischen Ort “Mosi-oa-Tunya”, was so viel wie “donnernder Rauch” bedeutet. Schon aus der Ferne erblicken Besucher die Nebelschwaden, die der Sambesi an den Victoriafällen erzeugt und treffen so auf ein spektakuläres Naturphänomen Afrikas. Als erstem Europäer was es dem Schotten David Livingstone beschieden, diesen mächtigen Wasserfall zu erblicken und den flüssigen “Vorhang” den jener erzeugt zu bestaunen. Die mächtigen Victoriafälle liegen im Grenzgebiet zwischen Sambia und Simbabwe und messen beeindruckende 300 Meter Höhe. In ihrer direkten Nähe liegt ein kleiner Regenwald, der seine Existenz einzig dem Sprühregen der Kaskaden zu verdanken hat.