Afrikanische Migranten drängen auf allen Wegen in die EU

Von Fritze

Die Bevölkerungsexplosion in Afrika, 200.000 neue Afrikaner täglich, bekommt Europa immer mehr zu spüren. Auf allen Wegen strömen Afrikaner in die EU, über das Mittelmeer, wo die NGOs gemeinsam mit der libyschen Schleppermafia die Überfahrten nach Europa organisieren, über die Türkei zur Insel Lesbos oder von Marokko aus zur spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta. Erst mal in der EU angelangt, ist für viele das Migranten-Sozialschlaraffenparadies Deutschland das auserkorene Ziel. CDU/CSU, SPD, GRÜNE und LINKE, Kirchen und Gewerkschaften sind uneingeschränkt für die Aufnahme aller afrikanischer Migranten. Die Bevölkerung, die die Altparteien wählt, müsste es folge dessen ebenfalls im vollem Maß unterstützen, dass die Afrikaner den uneingeschränkten Zutritt in das Sozialsystem zur lebenslangen Alimentierung erhalten. Für Bund, Länder und Kommunen entstehen jährliche Kosten von ca. 100 Milliarden Euro und das mit stetig steigender Tendenz, es fehlen überall Wohnungen und täglich kommen neue Menschen über die offenen Grenzen. Es wird auch nie ausreichend Arbeit für die Eingetroffenen geben, im Gegenteil, die Konzerne bauen immer mehr Arbeitsplätze ab. Es ist und bleibt eine reine Sozialeinwanderung, die ständig über Steuermitteln zu versorgen ist. Wer anderes behauptet ist blauäugig, ein Phantast, ein Träumer oder Idealist, aber nie und nimmer ein Realist.

Die absolut gewollte und politisch losgetretene Klimahysterie verfolgt nur ein Ziel, dem Volk die Erfordernis zu höheren Steuern und Abgaben beizubringen, weil die neu erfundenen Abgaben nicht Migrantensteuern heißen dürfen. Mit den politisch neu erzwungenen Steuermehreinnahmen ist die weitere Finanzierung der zügellosen Masseneinwanderung gesichert. Wie lange Europa und insbesondere Deutschland, das großkotzig im Namen des Klimas zusätzlich seine Industrie und Stromversorgung mutwillig zerstört, die Massenzuwanderung bei jährlich 73 Millionen neu geborenen Afrikanern durchhält, bleibt allerdings weiter die große Frage.

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