Afrika drängt nach Europa, die NGO’s helfen, die Asylindustrie blüht und die Politiker schauen zu

Afrikas Bevölkerung wächst monatlich um ca. 2 Millionen Menschen, der Kontinent explodiert. Geburtenkontrolle existiert nicht und Europa, vor allem Deutschland, ist das Ziel der menschlichen Überproduktion. Deutschlands Politiker wünschen die Migration ohne jeglichen Bedarf und Qualifikation. Dieser Wunsch der deutschen Politik dringt in fast jedem Winkel Afrikas. Volle geldliche Sozialleistungen, kostenlose Wohnungen, kostenlose Krankenversorgung und der garantierte Familiennachzug ist die beste Werbung, die über die Smartphone blitzschnelle Verbreitung auf dem afrikanischen Kontinent finden. Der weite Weg von Schwarzafrika nach Libyen ist lohnenswert, denn es warten dort die Schiffe der NGO's zur garantierten Ablieferung in italienische Häfen. Von dort aus ist der Weg über die offenen europäischen Grenzen zum Traumland Deutschland nur noch eine kleine Restbewältigung. Wer es geschafft hat, kann zu 99 Prozent bleiben und seine Familie nachholen. Alle Sozialleistungen sind garantiert, egal ob irgendwann eine Beschäftigung gefunden wird oder auch nicht.

Auf PI-News erschien der lesenswerte Artikel: Nepper, Schlepper & Migrantenfänger: Verdienst: 30 Milliarden Euro!

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Von Damien Engelhart | Auf dem Mittelmeer ist der Irrsinn ausgebrochen, wie seit der Piraten-Zeit der alten Römer nicht mehr. Doch statt wie einst Augustus das Mittelmeer wenigstens für eine Weile zu „säubern", schwillt heute die Flut illegaler Wirtschaftsflüchtlinge immer mehr an. Und damit offenbar auch das Geschäft der kriminellen Schlepperbanden. Der österreichische Standard zitiert die IOM (Internationale Organisation für Migration): Die Schlepper-Banden verdienen pro Jahr 31,3 Milliarden (!!) Euro mit dem „Flüchtlings-Handel". Milliarden, nicht Millionen!

Deutsche Schiffe unter Verdacht

Längst sollen sogar Hilfsorganisationen, darunter drei Deutsche NGO's (treudoof oder gerissen?) mit diesen Banden gemeinsame Sache machen. Die Staatsanwaltschaft in Catania (Sizilien) und ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss versuchen aufzuklären. Und bekommen heftigst „Feuer" von den Medien und den Lobbyisten der Flüchtlingsindustrie.

Von den neun Hilfsorganisationen, die mit eigenen Schiffen im Mittelmeer herumdümpeln, hat der Untersuchungsausschuss vor allem die drei deutschen unter Verdacht. „Sea Watch", „Sea Eye" und „Jugend rettet". Deren Einsätze kosten jeden Tag Tausende Euro. Wer zahlt das? Das Recherchenetzwerk „Einprozent" schreibt: Die Mittelmeer-NGOs bestehen keinesfalls aus „Freizeit-Aktivisten" oder „engagierten Jugendlichen" - sie sind professionell agierende und mit mehreren Millionen Euro finanzierte Unternehmen!

Eine Finanzierungsübersicht der Lobby-Organisation „Open Migration" zeigt das Ausmaß der Schlepperfinanzierung und.... Weiterlesen bei PI-News, hier


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