Affinity Photo, Kapitel 3: Helligkeit- und Kontrastanpassungen

Im dritten Kapitel von »Affinity Photo – Schritt für Schritt zum perfekten Bild« geht es um Helligkeits- und Kontrastanpassungen, also alles was gemeinhin so unter dem Begriff »Tonwertkorrektur« zusammenfällt.

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Das erste Beispiel zeigt wie man ein Bild mit zwei schlichten Klicks verbessern kann (wenn’s nur immer so einfach wäre!).

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Helligkeit/Kontrast wird wohl auch in Affinity Photo nicht des »Professionalisten« liebstes Kind, doch für manche Arbeiten ist die Anpassung durchaus geeignet. Dabei zeige ich gleich auch schon wie man Histogramme nutzt um Einstellungen zu überwachen.

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Mit dem Werkzeug des 3. Workshops kommen wir professioneller Bildkorrektur schon näher: Tonwertkorrektur. Auch hier wird das Histogramm zur Kontrolle eingesetzt. Am Ende zeige ich welchen Unterschied der passende Mischmodus ausmachen kann.

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Tonwertkorrekturen kann man nicht nur per Histogramm kontrollieren; die Tonwertkorrektur kennt auch eine sogenannten Clipping-Warnung. Hier zeige ich wie man sie nutzt.

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Des Profis liebstes Kind und wichtigstes Werkzeug ist die Gradationskurve. Ganz erreicht Affinity Photo in dieser Beziehung noch nicht den Komfort und die Effizienz Photoshop. Trotzdem lässt sich damit schon alles machen was im großen Vorbild möglich ist.

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Wer lieber im Bild herumwerkt als Kurven zu verbiegen kann in den Gradationskurven dafür zur Pipette greifen. Nicht meine Methode aber ich sehe auch keinen Grund die Option zu verschweigen.

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Photoshops Belichtung-Einstellung gehört nicht zu meinen Favoriten und grundsätzlich habe ich mich auch in Affinity Photos Gegenstück nicht auf den ersten Blick verliebt. In Kombination mit den sogenannten Mischberichen ergeben sich jedoch interessante Möglichkeiten.

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Schatten/Lichter ist Affinity Photos Gegenstück zu Photoshops Tiefen/Lichter. Dieses Werkzeug ist Gold wert wenn es gilt Gegenlichtaufnahmen oder Fotos die unter zu harten Licht aufgenommen wurden zu verbessern. Selbst aus dem tiefschwarzen Gefieder des Raben bringt das noch Zeichnung hervor. In Acht nehmen muss man sich dabei es nicht zu übertreiben: Ein Rabe ist Schwarz. Er soll nicht zu Grau korrigiert werden.

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Im 9. Workshop zeige ich wie man die Struktur eines Bildes durch Anheben des Mittenkontrasts verstärken kann.

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Eine Alternative Möglichkeit der Kontrastverstärkung bietet der Filter Unscharf maskieren. Hier zeige ich wie ich dabei vorgehe.

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Mit Dunst reduzieren ist so eine Sache: Genau wie beim digitalen Nachschärfen darf man sich keine Wunder erwarten. Man macht aus keiner Nebelsuppe einen Sonnentag. Ein bisschen lichten lassen sich Dunstschleier aber allemal.

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Die Develop Persona dient in Affinity Photo an sich der Entwicklung von RAW-Bildern. Beim letzten Workshop des Kapitels mache ich mit einem JPEG einen Ausflug in diese Bearbeitungsumgebung verleihe einer Bild mehr Biss in den Strukturen.

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Angaben zum Buch

300 Seiten,  gebunden und komplett in Farbe;
ISBN 978-3-8362-4031-4;
Buch: 34,90; E-Book: 29,90;
Weitere Infos und Demo-Kapitel auf der Website des Verlags;
Affiliate-Link zur Buch-Seite bei Amazon.
Erscheinungstermin: März 2016


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