Affäre Beck: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“

Beck kooperiert (als Mitglied des Innenausschusses!!!) mit hochkriminellen Verführern, die zigtausende Menschen mit hochgiftigen Substanzen um ihr Leben bringen. Er ist das Sinnbild des linken, obermoralischen, schwulen. päderastischen und bevormundenden Politikers, welche allesamt aus allen Ämtern und Positionen verbannt und in die Wüste geschickt gehörten.

Heute ein Artikel aus “Idea.de”:

Linz/Berlin (idea) – „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“ (Hosea 8,7). Mit diesem alttestamentlichen Bibelvers kommentiert der Bundesgeschäftsführer des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU, Christian Meißner (Berlin), die Affäre um den Grünen-Politiker Volker Beck. Die Polizei hatte Beck am 1. März in Berlin bei einer Kontrolle mit 0,6 Gramm einer „betäubungsmittelverdächtigen Substanz“ erwischt. Nach Medienberichten soll es sich dabei um die synthetische Droge Crystal Meth gehandelt haben. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe war der 55-Jährige von seinen Ämtern als innen- und religionspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion sowie Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe zurückgetreten. Meißner schreibt in einem am 5. März von dem Online-Portal kath.net (Linz) veröffentlichten Gastkommentar: „Volker Beck ist für mich der Prototyp eines politischen Windsäers, den jetzt selbst der Sturm eingeholt hat.“ Wie kein anderer habe er in seiner Partei „das Idealbild des selbstgerechten Altlinken“ verkörpert, „der im strengen Duktus seiner höheren Moralgewissheit andere im politischen Meinungsspektrum gnadenlos in der Öffentlichkeit bloßzustellen verstand“. So habe Beck beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2015 in Stuttgart von den „Idioten“ und „Schwachköpfen der CDU“ schwadroniert. Aus eigener Anschauung könne er sagen, so Meißner: Den fairen und respektvollen Umgang, den Becks Parteifreundin Claudia Roth „mit ihm (zu Recht) einfordert, hat er jedenfalls selten dem politischen Gegner, am allerwenigsten den Vertretern von CDU oder CSU, gewährt“. Und die „Häme“, die man jahrelang über andere ausgieße, „holt einen dann eben irgendwann selbst ein“. Im Blick auf die Person Becks seien jetzt aber christliches Mitgefühl und Verständnis angebracht: „Man kann ihm nur wünschen, dass er von dieser schlimmen Sucht loskommt.“

Crystal Meth: Die Folgen sind fatal

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), hat immer wieder auf die großen Gefahren von Crystal Meth hingewiesen. Der Konsum habe fatale Folgen. Die Wirkung sei für viele zunächst „überwältigend“. Sie erlebten einen „regelrechten Größenwahn, alles scheint zu gelingen, selbst als langweilig empfundene Tätigkeiten gehen flott von der Hand“. Die Droge täusche dem Konsumenten vor, dass er leistungsfähig sowie hellwach sei und keinen Schlaf benötige. Sie lasse Hunger vergessen und helfe somit jungen Frauen, schlank zu bleiben.

Konsumenten fallen die Zähne aus

Die Droge habe den Konsumenten aber sehr schnell im Griff. Für ihn sei es dann kaum noch vorstellbar, das alltägliche Leben ohne sie zu bewältigen. Mortler: „Dann ist der fatale Kreislauf schon kaum noch zu stoppen und wenn der Konsum nun unterbleibt, fängt der Albtraum an: das unheimliche Verlangen, die Drogen wieder zu nehmen; Angstzustände bis hin zur Panik, jetzt auch mit der Droge. Oft schlägt die Panik in Aggression um; tiefe Depressionen, ja Verzweiflung, greift um sich, wenn die Droge fehlt.“ Irgendwann bleibe die Angst und der Körper signalisiere: „Ich kann nicht mehr!“ Nach tagelangem Wachsein müsse man nun lange schlafen. Auf der Haut bildeten sich Pickel, der Juckreiz wachse und mitunter entstehe das Gefühl, dass unter der Haut Tiere krabbelten. Dann begännen die Zähne zu faulen und der Traum werde zum Albtraum. Im Grenzgebiet zu Tschechien hat sich Crystal Meth laut Mortler in Windeseile ausgebreitet. Mittlerweile werde es am meisten in Sachsen, Bayern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin konsumiert.

Blaues Kreuz: Konsumenten in allen Schichten

Auch der evangelische Fachverband für Suchtkrankenhilfe Blaues Kreuz in Deutschland (Wuppertal) warnt vor der Droge. Sie werde von ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten – vom Schüler, über den Studenten bis zur Hausfrau – genommen. Berufliche, familiäre und private Belastungssituationen ließen sich mit ihr scheinbar besser meistern. Dem Fachverband zufolge kostet Crystal Meth wenig Geld. Ein Gramm könne für unter drei Euro hergestellt werden.


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