AfD Parteitag in der Braunschweiger Stadthalle und der VW „Betrugskonzern“

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Der Wolfsburger Verbrecherkonzern „VW“ hat bekanntlich mehr als eine halbe Million Kunden betrogen, ca. 400.000 von ihnen haben sich einer Musterfeststellungsklage, die von Klaus Müller, dem Vorstandsvorsitzenden des „Verbraucherschutz Bundesverbandes“ angestrengt wurde, angeschlossen.

Das Wolfsburger Betrügersyndikat tritt nicht nur seinen treuen Kunden in den Hintern, sondern auch als Sponsor der Braunschweiger Stadthalle auf und hat ihre Firmenbezeichnung in riesigen Lettern an der Halle angebracht, in der die AfD vom 30.11.2019 bis 01.12.2019 ihre Bundesparteiversammlung abhält.

Um zu vermeiden, dass die seriöse deutsche Volkspartei mit den Volks-(wagen)- Betrügern in einen Zusammenhang gebracht werden könnte, wird die Firmenwerbung für den Zeitraum der Bundesparteiversammlung abgedeckt, wodurch die Braunschweiger Stadthalle wieder zu einem neutralen Gebäude wird, dass die AfD Mitglieder, die „stolze“ Besitzer eines „VW“ sind, nicht an das Verbrechergesindel erinnert.

Soweit mir bekannt, hat sich auch die Belegschaft, die ja nicht an den gigantischen Betrügereien beteiligt ist dafür eingesetzt, dass die AfD Mitglieder ihre Bundesparteiversammlung nicht unter einem Dach abhalten müssen, auf dem das Betrügersyndikat Werbung für seine gesetzeswidrig manipulierten Fahrzeuge macht.

Im Gegensatz zu den Betrügern kann die AfD offen „Flagge zeigen“, denn sie hat noch keine einzige deutsche Bürgerin und auch keinen einzigen deutschen Bürger betrogen und sie ist die einzige deutsche Partei, in der Adolf Hitlers NSDAP Parteigenossen nicht bereits ab Gründung der Bundesrepublik Deutschland als Mitglieder vertreten waren. Wenn echte Nazis, die es in allen etablierten Parteien gab und gibt, sofern sie inzwischen nicht verstorben sind, die Mitglieder der AfD als ihre Nachfolger bezeichnen, ist das ja wohl eine Intrige, die an Verlogenheit, Hinterhältigkeit und Verschlagenheit, aber auch an Sarkasmus nicht mehr zu überbieten ist.