Berlin, 28.11.2013
AfD Friedrichshain-Kreuzberg: „Herrmann spielt doppeltes Spiel am Oranienplatz“
„Zwei Gesetzesbrüche in vier Monaten, das ist eine unreife Leistung von Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann“, sagt Ulrich Baare, Sprecher des Bezirksverbands Kreuzberg-Friedrichshain der Alternative für Deutschland.
Baare: „Dass Monika Herrmann ihren Bezirk vor allem vom Verwaltungsschreibtisch aus kennt, zeigt sich daran, wir ihr die Toleranzpolitik gegenüber Gesetzesbrechern und Menschenhändlern über den Kopf gewachsen ist:
Dem Drogenhandel im Görlitzer Park will sie mit illegalen Coffeeshops ein neues Geschäftsmodell anbieten. Eltern und Kinder sagen „Danke!“.
Die Asylbewerber am Oranienplatz, die mit ihrem wilden Camp gegen gesetzliche Auflagen verstoßen haben, „duldete“ sie solange, bis aus ihren linkspopulistischen Sprüchen eine Eskalation wurde.
Herrmann macht beides: In ihrer Hilflosigkeit ruft sie nach dem Innensenator und den Campern am Oranienplatz droht sie mit ihm. Wer Flüchtlinge aus Afrika unkontrolliert aufnimmt unterstützt das Geschäft von Menschenhändlern und verführt weitere Flüchtlinge zu lebensgefährlichen Fahrten übers Mittelmeer.
Die AfD Friedrichshain-Kreuzberg fordert Monika Herrmann zur Rückkehr in die Legalität auf:
- Räumen Sie das Lager am Oranienplatz und verhindern Sie jede weitere Eskalation.
- Verleiten Sie keine neuen Asylbewerber zu illegalen Aktion, Sie riskieren damit, dass Asylberechtigte ihr Recht verlieren.
- Hören Sie auf, den Menschenhandel in Afrika zu unterstützen, indem Sie Menschenhändlern signalisieren, dass Kreuzberg ihr Partner ist.
- Zeigen Sie sich solidarisch mit Eltern und Kindern am Görlitzer Park: Stoppen Sie Ihre Pläne eines neuen Geschäftsmodells für den Drogenhandel in Form von Coffeeshops.
Ulrich Baare
Sprecher der AfD Friedrichshain-Kreuzberg
AfD Friedrichshain-Kreuzberg: „Herrmann spielt doppeltes Spiel am Oranienplatz“
„Zwei Gesetzesbrüche in vier Monaten, das ist eine unreife Leistung von Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann“, sagt Ulrich Baare, Sprecher des Bezirksverbands Kreuzberg-Friedrichshain der Alternative für Deutschland.
Baare: „Dass Monika Herrmann ihren Bezirk vor allem vom Verwaltungsschreibtisch aus kennt, zeigt sich daran, wir ihr die Toleranzpolitik gegenüber Gesetzesbrechern und Menschenhändlern über den Kopf gewachsen ist:
Dem Drogenhandel im Görlitzer Park will sie mit illegalen Coffeeshops ein neues Geschäftsmodell anbieten. Eltern und Kinder sagen „Danke!“.
Die Asylbewerber am Oranienplatz, die mit ihrem wilden Camp gegen gesetzliche Auflagen verstoßen haben, „duldete“ sie solange, bis aus ihren linkspopulistischen Sprüchen eine Eskalation wurde.
Herrmann macht beides: In ihrer Hilflosigkeit ruft sie nach dem Innensenator und den Campern am Oranienplatz droht sie mit ihm. Wer Flüchtlinge aus Afrika unkontrolliert aufnimmt unterstützt das Geschäft von Menschenhändlern und verführt weitere Flüchtlinge zu lebensgefährlichen Fahrten übers Mittelmeer.
Die AfD Friedrichshain-Kreuzberg fordert Monika Herrmann zur Rückkehr in die Legalität auf:
- Räumen Sie das Lager am Oranienplatz und verhindern Sie jede weitere Eskalation.
- Verleiten Sie keine neuen Asylbewerber zu illegalen Aktion, Sie riskieren damit, dass Asylberechtigte ihr Recht verlieren.
- Hören Sie auf, den Menschenhandel in Afrika zu unterstützen, indem Sie Menschenhändlern signalisieren, dass Kreuzberg ihr Partner ist.
- Zeigen Sie sich solidarisch mit Eltern und Kindern am Görlitzer Park: Stoppen Sie Ihre Pläne eines neuen Geschäftsmodells für den Drogenhandel in Form von Coffeeshops.
Ulrich Baare
Sprecher der AfD Friedrichshain-Kreuzberg
