An und für sich hatte der Wähler in Brandenburg und Thüringen und zuvor in Sachsen klug entschieden, als er den Alt-Parteien eine aussichtsreiche ALTERNATIVE bescherte, die nunmehr parlamentarische Erfahrungen sammeln kann und unter Beweis stellen dürfte, dass sie die bisher unterdrückten Themen in die Debatte einbringt.
Es wird sich dann zeigen, ob die Abgesandten der AFD Format und Profil zeigen, und sich nicht von den Taugenichtsen der Alt-Parteien in sinnlose Rechts-Links-Debatten zwingen lässt. Die Bürger werden jedenfalls genau beobachten, ob die AFD die Themen artikuliert, die ihnen auf der Seele brennen.
Wenn die Generalsekretärin der SPD, Frau Fahimi, und mit ihr die Generalsekretäre der UNION und der Grünen platte und geradezu dümmliche Behauptungen aufstellen, als wolle die AFD beispielsweise zur DM zurück, dann ist das eine absurde Behauptung, die den Bürgern Sand in die Augen streuen soll. In Wirklichkeit geht es darum, ob der EURO in dieser Form auf Dauer beibehalten kann. Klar ist jedem seriösen Ökonomen, dass die einfache Beibehaltung des Euro zwangsläufig zur Alimentierung von EU-Ländern führt, vergleichbar mit dem deutschen Länderfinanzausgleich.
Zur Wahrheit gehört es, dass bereits über die EZB, nämlich die Verteilung der Handelsbilanzüberschüsse in der EU, die Defizitländer in der EU alimentiert werden. Denn “vor” dem Euro landeten die Handelsbilanzüberschüsse in der Deutschen Bundesbank, die ihrerseits verbleibende Überschüsse an die Bundesrepublik Deutschland abführte. Das jährliche Volumen der deutschen Handelsbilanzüberschüsse liegen zwischen 100 und 160 Mrd. Euro. Davon verbleibt nur ein geringfügiger Rest für Deutschland, weil die Defizite der anderen EU-Länder in der EZB verrechnet werden.
Pikant ist, dass die EZB bzw. die EU-Behörden in Brüssel keine Statistik über die Entwicklung der Handelsbilanzüberschüsse bzw. –defizite führen.
Dass unter Anderem die AFD auf die Problematik der deutschen Handelsbilanzüberschüsse hingewiesen hatte, auch mit Blick auf die in Deutschland mitverursachten Handelsbilanzdefizite in der Südschiene der EU, schmerzt die Alt-Parteien. Denn der Bürger soll nicht darüber informiert werden, dass einige ganz Schlaue in der EU den Zwang zum EU-Einheitsstaat über die KRISE herbeiführen, ja geradezu erzwingen wollten.
Es soll auch nicht thematisiert werden, dass die EU mit DEMOKRATIE wenig zu tun hat. Die EU ist im Wesentlichen eine Veranstaltung der abgehobenen Partei-Eliten sowie der Eliten aus den Konzernen, insbesondere der kriminellen Finanzwelt.
Es wird in den nächsten Monaten und Jahren darum gehen, die Demokratie zu bewahren, die die Alt-Parteien längst aufgegeben haben.
Aktuell soll beispielsweise ein Ausschuss im Bundestag gegründet werden der untersuchen soll, wie das Recht des Parlamentes auf den “Einsatz der Bundeswehr” eingeschränkt werden kann. Die Kriegstreiber in den Alt-Parteien wollen diesen “unabdingbaren” Grundsatz im Grundgesetz, nämlich die ausschließliche Verantwortung des Parlamentes, aushöhlen.
Dabei ist den Alt-Parteien bekannt, dass die Zuständigkeit des Parlamentes für den Einsatz der Bundeswehr eine Art “Ewigkeitsrecht” darstellt und unabdingbar ist. Dennoch versuchen die Taugenichtse der Alt-Parteien einen grundgesetzwidrigen Ausweg, weil sie die gebotene Neufassung einer VERFASSUNG (=Ablösung des Grundgesetzes) mit Legitimation durch das Volk scheuen, wie der Teufel den Beelzebub.
Vorstehendes soll nur darauf hinweisen, dass die Alt-Parteien derzeit die Abschaffung der Demokratie über die Beseitigung von “Ewigkeitsvorschriften” im Grundgesetz in Angriff genommen haben. Frau / Mann darf gespannt sein, ob sich die Bundesländer, namentlich die AFD, zu solchen Themen zu Wort melden und für den Erhalt der “Bürger-Demokratie” eintreten.
Frau / Mann darf auch gespannt sein, ob die ARD-Sender nunmehr die Ausgrenzung der AFD einstellen bzw. die diffamierende und wahrheitsferne Berichterstattung korrigieren.
Bemerkenswert ist, dass trotz dieser Ausgrenzung und der vielfältigen diffamierenden Darstellung der AFD sich mehr als 10 % der Bürger der kriminellen Massenbeeinflussung entzogen haben.
Ein Anfang.