Adventskalender #17

Adventskalender #17
Huhu ihr Lieben.
das vorletzte Autorenpärchen stelle ich euch heute vor. Es sind Susanne Esch und Lily Konrad.
Susanne war ja schon öfters zu Gast bei mir. Deswegen darf sie sich heute selbst vorstellen:

Wer bin ich?Warum schreibe ich? Was schreibe ich und wen will ich mit meinen Werken ansprechen?
Ich bin gebürtige Frankfurterin, Jahrgang 1967, Mutter von vier Kindern und leidenschaftliche Schreiberin.Das war nicht immer so. Aufsätze, die ich in meiner Schulzeit anfertigen musste, waren mir ein Gräuel, und oft hieß es: »Thema verfehlt«, »zu lange Einleitung«, »langweilig«.Vielleicht lag es daran, dass ich »kurz« einfach nicht kann.Auch meine ersten schriftstellerischen Versuche – eine Harry-Potter-Fanfiktion-Geschichte – nahmen schon nach kurzer Zeit ein Ausmaß an, mit dem ich selbst nicht gerechnet, und das ich keineswegs geplant hatte.Die Freude an meiner eigenen Kreativität indessen beflügelte mich, ließ mich über viele Stunden hinweg die Realität vergessen, gab mir die Kraft, meiner Krebserkrankung zu trotzen. Sie eröffnete mir einen völlig neuen Weg, meine Gefühle und Gedanken zu verarbeiten, loszulassen, anzunehmen.Inzwischen ist das Schreiben zu meinem »Seelenventil« geworden, zu einer Leidenschaft, die ich mit vielen anderen teile und das ich mir aus meinem jetzigen Leben nicht mehr weg zu denken vermag.
Wer schon einmal von mir gehört, meine Homepage (www.susanne-esch.de) oder Facebook Autorenseite (https://www.facebook.com/pages/Susanne-Esch-Autorin/1511872505710258?ref=hl)besucht hat, weiß, dass ich Fantasy-Romane schreibe. Mein großes Vorbild ist Marion Zimmer Bradley, deren Darkover-Reihe ich verschlungen habe, und deren Avalon-Bücher mich ebenfalls immer wieder zu fesseln verstanden.So ist es nicht verwunderlich, dass auch meine Protagonisten menschlich sind und sich mit einigen – überwiegend geistigen – Fähigkeiten herumschlagen müssen, die sie gravierend von anderen unterscheiden. Ich bin kein Freund großer Schlachten oder blutigen Gemetzels, wenngleich Konflikte auch in meinen Werken durchaus keine unbedeutende Rolle spielen. Jedoch versuche ich, meine Protagonisten andere als kriegerische Methoden finden zu lassen, um diese zu bewältigen.Respekt, Achtung, Rücksichtnahme, Vertrauen, das Aufeinander zugehen, einander akzeptieren steht in all meinen Romanen an erster Stelle.Mir ist es wichtig, Werte, die in unserer Welt mehr und mehr verloren gehen, in den Fokus zu rücken.
Ansprechen will ich all jene, die sich, wie ich, die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander erhalten haben, die bereit sind, sich in fremde Welten entführen zu lassen, einzutauchen in Worte, die Bilder malen.Ich möchte meine Leser – wenigstens für eine Weile – glücklich machen, einfach dadurch, dass sie in die Geschichten eintauchen und meine Protagonisten auf ihren Abenteuern begleiten.
Als »Erin Nerung« habe ich nun einen Abstecher in ein anderes Genre gewagt und mit »Geliebte« gleichzeitig mein erstes selbstverlegtes Werk veröffentlicht.
Lily durfte ich auf der Leipziger Buchmesse auch persönlich kennenlernen und ich sag euch die Cover ihrer Bücher faszieren mich!!
Lily gibt die Schuld am Schreiben ihrem Großvater. Denn er hat ihr als Kind immer Geschichten erzählt und dann damit aufgehört, so dass sie sich selbst etwas aus denken musste. Sie schrieb als Kind schon gerne. Das hat sich auch im Studium nicht geändert und so kam es, dass sie ihren ersten Roman schrieb.
Freut euch auf die Bücher der beiden!!!

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