Advent, Advent ein Bulle brennt

Advent, Advent ein Bulle brennt

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Advent, Advent ein Bulle brennt grölt die neue sächsische Justizministerin Katja Meier (GRÜNE) die als Bassistin zu einer Punkband gehört und freut sich darüber, dass sich der Tonträger, auf dem das Lied veröffentlicht wird, bombastisch gut verkauft, ob der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer das Lied zur neuen, sächsischen Nationalhymne erklärt, war leider nicht in Erfahrung zu bringen, diese „Gebrauchsanleitung“ für den Umgang mit Polizeibeamten wurde in Leipzig sofort realisiert, dort wurden Polizisten in der Silvesternacht mit brennenden Einkaufswagen angegriffen.

Ein „rechtsradikaler“ Polizist, der als Mitglied der AfD im sächsischen Landtag sitzt, hat sich als Einziger darüber beschwert, dass seine oberste Vorgesetzte die sächsische Bevölkerung dazu aufstachelt, Polizisten mit brennbaren Chemikalien anzugreifen und ich schließe nicht aus, dass gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet wird, oder er sofort aus dem Polizeidienst ausscheiden muss, weil er eine Gotteslästerung begangen hat, indem er die sächsische Justizministerin wegen des Absingens der neuen sächsischen Nationalhymne kritisiert hat.

In Sachsen muss sich nach der Veröffentlichung der neuen Nationalhymne niemand mehr Gedanken darüber machen, welche Ideologie die dortige Landesregierung vertritt, dort wird man jetzt sicherlich darüber nachdenken, ob das Lied „Oma ist eine Nazisau“ zusammen mit dem Lied „Advent, Advent, ein Bulle brennt“ von den staatlichen Rundfunkanstalten mindestens einmal pro Stunde gesendet wird.

In Stuttgart sucht die Polizei fieberhaft nach einem Mann, der von einem „friedfertigen“ Somalier in einer Bahn angegriffen wurde, der Fahrgast hat sich gegen den Angriff des „schutzbedürftigen“ Ausländers gewehrt und dem Somalier einige Blessuren zugefügt, worauf dieser sofort die Polizei zu Hilfe rief, weil sich Deutsche ohne Migrationshintergrund nicht gegen die Angriffe der Neubürger wehren dürfen und wenn der deutsche Fahrgast nicht nachweisen kann, dass er zum Zeitpunkt der Verteidigung gegen den Angriff des Somaliers geistig nicht zurechnungsfähig war (schwere Kindheit, etc,) wird er wohl ein paar Jahre in einer JVA verbringen, damit die deutsche Herkunftsbevölkerung sieht wie es jemandem ergeht, der sich gegen die Angriffe von Ausländern wehrt ich wünsche dem couragierten Stuttgarter, dass er auf den Videoaufnahmen, die gerade von der Polizei ausgewertet werden nicht so gut zu erkennen ist, dass ihn Freunde, oder Verwandte bei der Polizei anzeigen können.


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