Diese Botschaften sollen morgen bei den 50 Millionen Nutzern des Werbeblockers „Adblock“ anstelle der von der Software blockierten Werbung angezeigt werden – die Zustimmung des Nutzers natürlich vorausgesetzt.
Mit dieser Aktion will Amnesty darauf aufmerksam machen, dass aktuell 38 Prozent aller Menschen nur eingeschränkt auf Informationen im Internet zugreifen können. Neben dem Sperren von Internetseiten gehen immer mehr Regierungen auch gegen Internetaktivisten vor. Im vorigen Jahr 2015 dokumentierte Amnesty International in mehr als 16 Ländern Verhaftungen wegen Meinungsäußerungen im Internet.
Einen ausführlicheren Bericht finden Sie bei Heise.