Achtung IT-Sicherheit ! Sind Sie betroffen von "Heartbleed"? Machen Sie den Check!

Erstellt am 23. April 2014 von Gerd Bewersdorff @derallrounder

Ein Service vom Allrounder für Allrounder:

Die als „Heartbleed“ bezeichnete Sicherheitslücke in verschlüsselten Online-Verbindungen (OpenSSL) hat Internet- und App-Nutzer verunsichert. Der Sicherheitsanbieter Trend Micro hat nun verschiedene kostenlose Scanner-Möglichkeiten eingerichtet, mit denen Sie die Schwachstelle aufspüren können, mobil und am PC. 

Während viele Website-Betreiber und Service-Provider sich bedeckt halten, ob ihre Seiten oder Dienste angreifbar sind, bleiben die Nutzer oft im Unklaren, ob sie ihre Apps ohne Sicherheitsbedenken weiter verwenden oder im bevorzugten Online-Shop einkaufen können. Mit seinen „Heartbleed“-Scannern gibt Trend Micro Internet- und Android-Nutzern Antwort.

Folgende Möglichkeiten funktionieren blitzschnell und reibungslos:

Per Google Play

Besitzer von Android-Geräten können den „Trend Micro Heartbleed Detector“ ab sofort aus Google Play herunterladen. Die kostenlose App prüft, ob die auf dem jeweiligen Gerät genutzte Android-Version von der Sicherheitslücke betroffen ist, ob die OpenSSL-Bibliotheken, die in die auf dem jeweiligen Gerät installierten Apps eingebettet sind, verwundbar sind und ob die installierten Apps mit verwundbaren Servern kommunizieren.

Per Google-Chrome-Browser 

Für Nutzer des Google-Chrome-Browsers steht im Chrome Web Store der „Trend Micro OpenSSL Heartbleed Scanner“ zum Herunterladen bereit. Auch diese Browser-Erweiterung ist kostenlos. Damit lassen sich Websites auf ihre „Heartbleed“-Verwundbarkeit hin untersuchen.

Per Webseite

Für Nutzer anderer Browser schließlich hält Trend Micro eine spezielle Webseite bereit, auf der sie Webadressen eingeben und prüfen können: die Seite „Trend Micro Heartbleed Detector“.
Ich kann Ihnen rur raten - machen Sie diesen Test. Herrkömmliche Virensoftware erkennt diese Gefahren nicht.
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