eigentlich ist die Methode sehr leicht zu erlernen. Auch mich faziniert diese Handhabung, vielleicht gerade deshalb..
Nur ist das so, dass ich persönlich in den "Gute Laune Phasen" eher weniger bis gar nicht damit auseinandersetzte, sondern vernachlässige. Das ist einerseits menschlich und noch mehr inkonsequent!
Deshalb verordne ich mir selbst eine konsequentere Ausübung dieser offenen und akzeptierenden Einstellung.
Versuchen den Augenblick zu verstehen und mit den Füßen den Boden spüren, den Bodenkontakt behalten.
Das Gefühl nicht richtig da zu sein (auch eine Form bei der Panikstörung) hatte ich heute beim Mittagessen mal wieder, dass wäre mir Möglicherweise erspart geblieben, sofern..richtig ich regelmäßig die Achtsamkeitsübungen trainiere, egal wo, z. B. auch in der Natur.
Etwa beim spazieren gehen (mit Larry, oder ohne) einen Moment stehen bleiben und die Natur spüren. Ich halte dann die flache Handfläche an einen Baumstamm und bewundere den Baum mit seinen Zweigen, noch ohne Blätter, aber die Knospen und Sprossen sind schon gut zu erkennen.
Achtsam sich im Spiegel betrachten, wer macht das noch, ich weniger, früher in den jungen Jahren war das ein "Must have" und ohne Spiegel war kein stylen möglich. Könnte daran liegen, dass meine Haare mit den Jahren verschwanden... Schaut's mal wieder in den Spiegel!