Achtjähriger Nicht-Arier entwickelt Smartwatch für Kids

Omkar_OWatch_ArduinoDer 8 Jahre junge Entwickler auf dem Bild sieht nicht unbedingt aus, wie der Sohn meines deutschen Nachbarn. Der Name weist auch eher auf eine nicht-arische Herkunft hin. Also die Sorte Mensch, die die deutschen Nazis am liebsten abfackeln oder vergasen würden.

Die Smartwatch eines Achtjährigen

Omkar programmiert Mikrocontroller, seit er sechs ist und hat jetzt eine Kickstarter-Kampagne für seine eigene Smartwatch auf Arduino-Basis gestartet , die sich hauptsächlich an andere Kinder richtet.

Im Video stellt er sich und seine O-Watch vor. Der junge Technikus will seine O-Watch auch auf der World Maker Faire in New York am 26. und 27. September zeigen.

Kinder wie Omkar können unsere Zukunft retten

Mich hat Omkar begeistert, denn Kinder wie er sind es, die die Probleme unseres Planeten, die unsere Väter und wir selbst ohne Sinn und Verstand aufgerissen haben, vielleicht einmal wieder beheben können.

Dass es in Deutschland genau wie in ganz Europa nicht eine einzige bedeutende Technologiefirma wie Google, Microsoft oder Apple gibt, hat auch damit zu tun, dass kluge Menschen Deutschland eher links liegen lassen und lieber direkt in die USA gehen, wo ihre Entwicklung gefördert wird und sie nicht Gefahr laufen, von strunzdoofen Neonazis niedergemacht zu werden, bevor sie sich entfalten können.

Nazis nicht nur in Sachsen

Die Glatzen in Springerstiefeln, die fast täglich ein Asylbewerberheim in Deutschland abfackeln, haben in der Regel eher nicht so hochbegabte Kinder, und wenn doch, dann merken sie es vermutlich noch nicht einmal. Falls sie es dann aber doch merken sollten, halten sie es eher geheim – unter Nazis ist Intelligenz kontraproduktiv.

Das Problem gibt es allerdings nicht nur in Sachsen, der Heimat von PEGIDA. In unserer nächstgelegenen Großstadt Dortmund ziehen Neonazis inzwischen als selbsternannter „Stadtschutz“ durch die Straßen, um den Menschen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und dabei rechtsradikales Gedankengut zu verbreiten. Dort sind sie sogar im Stadtrat vertreten.

Und selbst unser Kleinstädtchen Lüdinghausen im Münsterland zeigt immer mal wieder die braune Gesinnung, sei es versteckt in Gesprächen „besorgter Bürger“ auf dem Wochenmarkt oder offen in der Nacht, wenn Lüdinghauser Bürger mit ausländischen Wurzeln, die auf dem Heimweg von einem Sommerabend am Kanal sind, einen Umweg machen müssen, weil die braune Brut mit laut gegrölten rassistischen Parolen durch die Stadt zieht und dabei ihren Weg kreuzt.


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