Acht Gründe, warum ich nicht mehr mit meinen Kindern aufräume.

Von Berit Andersen

Erster Grund:

“NEIIIIIIIIN, MAMA!!!! NEIIIIIN!!!! NICHT DAS!!! DAS BRAUCHE ICH NOCH!!! NEIIIIIIIIN!!!!”

Zweiter:

“Melek, nicht träumen, weiterputzen!”

“Mama, ich mach mal fünf Minuten Pause!”

“Nichts da, erstmal das Fenster zu Ende putzen!”

“Nur fünf Minuten, biiiiitttteeee, Mamaaaaaa! Ich stell mir auch den Küchenwecker!”

Dritter:

“Was machst du da?”

“Ich stell mir den Küchenwecker.”

“Wieso stellst du dir den Küchenwecker?”

“Ich will nur sehen, wie lange ich zum Fensterputzen brauche!”

Vierter:

“Ich muss nur noch kurz spielen!!!”

Fünfter:

“Ich bin gleich wieder da!”

Sechster:

“Ich weiß, warum wir Kinder immer helfen müssen!”

“Na?”

“Damit DU nichts mehr zu tun hast!”

(Nur der Pudding hört mein Seufzen.)

Siebter:

“Wie viel Geld kriege ich dafür?”

Achter:

“Ich war das nicht!!! Das war Melek/Sohni/Maxe/Papa/der Weihnachtsmann!”

Und bei euch so?


Einsortiert unter:Alltag mit Zwillingen (6 Jahre), Der große Riesensohn (9 Jahre)