Als Welttoilettentag wurde der 19. November erstmals 2001 von der Welttoilettenorganisation ausgerufen. Am 24. Juli 2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig, auf Vorschlag Singapurs, den 19. November zum "Klo-Tag" erklärt, im Kampf für Sanitäranlagen.
Hintergrund ist das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung und dadurch bedingt verschmutztes Wasser, sowie wasserbürtige Krankheiten, was gesundheitliche und sozio-ökonomische Folgen nach sich zieht.
Männer halten sich dabei deutlich länger auf dem Klo auf als ihre Kolleginnen: Auf das Jahr verteilt sind es bei den Männern fast acht Stunden mehr. Das fand die "Bild"-Zeitung heraus und bezieht sich dabei auf das Ergebnis einer internationalen Studie des Hygieneservice-Anbieters "Initial", bei der 6.000 Büroangestellte zu ihren Hygienegewohnheiten am Arbeitsplatz befragt wurden.
Möglichst nicht in Augen und Mund fassen. Über die Schleimhäute gelangen Keime schneller in den Körper!
Jede Woche die Wohnung putzen, dabei besonders Bad und Toilette aufwischen. Täglich gründlich lüften!
Mit Alkohol und einem Papiertaschentuch regelmäßig über gemeinsam genutzte Gegenstände wie Tastaturen, Telefone wischen! Am Arbeitsplatz ein eigenen Kaffeebächer, Glas und Besteck verwenden!
Es gibt leider viele "Schlampen" unter den lieben Arbeitskollegen/in. Sie gefährden damit die Gesundheit aller Mitarbeiter. "Wie bei Hempels unterm Sofa ..."
Quelle wikipedia
Hintergrund ist das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung und dadurch bedingt verschmutztes Wasser, sowie wasserbürtige Krankheiten, was gesundheitliche und sozio-ökonomische Folgen nach sich zieht.
Hygiene auf der Arbeit: Jeder sitzt pro Jahr fast zwei Tage auf dem Klo!
Gerade in Büro-Toiletten ist es mit der Sauberkeit und Hygiene ebenso schlecht bestellt, wie in Kaffeküchen der Unternehmen. Dabei ist die Toilette ein beliebter Aufenthaltsort. Insgesamt 46 Stunden verbringen zum Beispiel deutsche Büroangestellte pro Jahr auf dem Firmenörtchen. In Österreich ist das nicht viel anders.Männer halten sich dabei deutlich länger auf dem Klo auf als ihre Kolleginnen: Auf das Jahr verteilt sind es bei den Männern fast acht Stunden mehr. Das fand die "Bild"-Zeitung heraus und bezieht sich dabei auf das Ergebnis einer internationalen Studie des Hygieneservice-Anbieters "Initial", bei der 6.000 Büroangestellte zu ihren Hygienegewohnheiten am Arbeitsplatz befragt wurden.
Über ein Drittel wäscht sich nicht die Hände
Fast vierzig Prozent geben zu, dass sie sich nach dem Toilettenbesuch nicht immer die Hände waschen. Viele unterschätzen das Risiko der Übertragung von Bakterien und Viren. Wie die Studie zeigt, hat sogar das Smartphone auf dem stillen Örtchen Einzug gehalten: Jeder Neunte gibt an, das Handy dort zu benutzen. Bereits jeder vierzehnte Befragte surft während des Toilettenbesuchs.Kein Schreibtisch ist restlos sauber
Einer Einer von 28 Angestellten gibt sogar zu, auf der Toilette in Arbeitsunterlagen zu sehen. Ein Drittel glaubt am Ende, dass sie im Job zufriedener wären, wenn die Hygiene am Arbeitsplatz steigt. Immerhin 40 Prozent sehen sich selbst in der Pflicht und glauben, dass alle gemeinsam für die Hygiene am Arbeitsplatz verantwortlich sind.Wo lauern die meisten Keime?
Auf Arbeitsmaterialien, Schreibtischflächen, Computertastatur, Maus, Telefon, Türgriffen und unseren Händen. Sie sollten daher regelmäßig die Hände waschen und auch ihren Schreibtisch sauber halten.Mit Seife und Einmal-Papiertüchern haben Keime nach dem Klo-Gang übrigens keine Chance!
Regelmäßig die Hände waschen (bis 10-mal/Tag): Vor Mahlzeiten, vor jedem Kontakt mit Lebensmitteln, nach der Toilette und wenn Sie von draussen in die Wohnung kommen!Möglichst nicht in Augen und Mund fassen. Über die Schleimhäute gelangen Keime schneller in den Körper!
Jede Woche die Wohnung putzen, dabei besonders Bad und Toilette aufwischen. Täglich gründlich lüften!
Mit Alkohol und einem Papiertaschentuch regelmäßig über gemeinsam genutzte Gegenstände wie Tastaturen, Telefone wischen! Am Arbeitsplatz ein eigenen Kaffeebächer, Glas und Besteck verwenden!
Es gibt leider viele "Schlampen" unter den lieben Arbeitskollegen/in. Sie gefährden damit die Gesundheit aller Mitarbeiter. "Wie bei Hempels unterm Sofa ..."