Obwohl ich eher den Hang zu Metall und sehr cleanen Accessoires habe, entwickelt sich mit meiner Einstellung bewusster zu leben auch mein Geschmack. Holz war für mich immer ein Material, das gut in die Wohnungseinrichtung passt. Am Körper konnte ich es mir aber bisher nur bei Öko-Muttis vorstellen, die ein Abendstudium an der Kunsthochschule belegen. Das ich mit dieser Denkweise ganz schön falsch lag, beweist das Label KERBHOLZ, das mit Accessoires wie Uhren und Sonnenbrillen aus Holz frischen Wind auf den Markt bringt.
Entstanden aus einer Idee während einer Reise durch Südamerika 2011, machten es sich die Gründer Mathias und Moritz zur Aufgabe, Holz wieder in der Mode aufleben zu lassen. Der Name KERBHOLZ steht dafür, dass man mit dem Aufsetzen oder dem Merken einer Uhrzeit ein Ereignis ins Leben”einkerbt”. Den Ursprung hat der Name im Mittelalter, bei dem das Kerbholz dazu diente, Schuldgeständnisse einzuritzen. Das Sprichwort “Etwas auf dem Kerbholz haben” kennen bestimmt einige von euch.
Besonders gut gefallen mir die Uhren der Marke. Sie verleihen dem Outfit etwas sehr natürliches, besitzen ein hochwertiges Japanisches Miyota Uhrwerk und sind aus einem Stück gefertigt. Es gibt unterschiedliche Ausführungen, die vom Klassiker bis hin zu modernen, eckigen Modell kaum einen Wunsch offen lassen. Auch bei den Brillen gibt es verschiedene Formen, bei denen für jeden Gesichtstyp das passende Modell dabei ist.
Für alle die Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein lieben ein absolutes Must Have! Besonders auch deshalb, weil für jedes verkauftes Accessoire ein Baum in Nicaragua gepflanzt wird.
Schon ab 109 Euro könnt ein Stück KERBHOLZ euer Eigen nennen.