Vielleicht habt ihr auf dem Modeblog bereits mein weißes neues Schätzchen von Furla gesehen. Hier möchte ich euch nun Candy präsentieren.
Die Candy Bag ist inzwischen ein echter Furla Klassiker und in gefühlt unendlich vielen Farben und Variationen erhältlich. Aktuell auch mit Nieten und Leder verziert (örks) oder auch in einem Farbverlauf (ui!). Bekanntlich sind die Candys aus mehr oder weniger transparentem Plastik – je nach Farbe – und kein Schnäppchen. Der Originalpreis für meine Candy lag bei 200,- EUR. Dank 70 % Rabatt habe ich knapp 55,- EUR bezahlt und bin sehr happy hippo mit meiner transparenten Plastiktäsch :D
Größenvergleich im Store
Meine vs Baby-Candy
Als ich mich umgesehen habe, gab es nur noch dieses Korallorange in der ‘großen’ Größe und drei in Ombré; in der Babyversion gab es noch recht viel Auswahl. Aber trotz langem Überlegen (haha! Ja, so 10 Minuten, megalang :D #crazybaglady loses all feeling) konnte ich mich mit den kleinen einfach nicht anfreunden. Die große hat nun etwa die Ausmaße der LV Speedy 35, schätze ich. Da geht mächtig was rein, aber ich muss zugeben, sie ist ziemlich schwer. Ein Gurt zum Umhängen ist nicht dabei, also muss man sie in der Hand oder Armbeuge tragen. Sie vollzustopfen ist daher nicht so empfehlenswert. Woran man denken sollte, wenn man nicht möchte, das jeder sieht, was man en detail dabei hat: ein, zwei nette Kosmetiktäschchen, in den man Schlüssel, Krimskrams, Zigaretten, Lipbalm, Handy, whatever packen kann. Ich war heute mit ihr unterwegs und hatte alles einfach so drin.
Da seht ihr Candy in Aktion. Ich denke, ich werde sie vor allem zu hellen, eher frühlingshaften und sommerlichen Outfits kombinieren. Ich habe da noch ein weißes verträumtes Kleidchen, dazu kann ich es mir gut vorstellen, aber ebenso gut zum weißen Shirt, schwarzen Rock und Pumps. Ein Augenzwinkern bei so manchem Outfit kann nicht schaden ;-) Durch die stabile und klassische Form passt sie eben trotz ungewöhnlichem Material und knalliger Farbe zu vielem.
Vielleicht habt ihr es oben auf dem zweiten Bild auch gesehen – dort trage ich zu meiner lieben Festina Uhr ein Lederarmband kombiniert. Dies wurde mir von endless jewelry zur Verfügung gestellt, herzlichen Dank, dafür. Seit ein paar wenigen Monaten freunde ich mich ja wieder mit Armschmuck an und kombiniere ein wenig rum. Dies fing an, als ich große Uhren plötzlich interessant fand und es mir an meiner Freundin immer wieder positiv auffiel, wenn sie Armbänder und Uhren hübsch kombinierte.
1. klassische Perlen von Omi
2. das Christina Armband mit vintage Perlmuttbangle auch von Omi
3. nochmal meine liebste Kombination: das Christina Armband mit Uhr
Wie man sieht sind die Anhänger für das Christina Armband zart, klein und filigran. Das mag ich gerade zum breiteren Lederband gern. Mein Handgelenk ist ziemlich schmal, auch hier wäre es besser, wenn das Band noch etwas enger wäre. So viele Charms zum Lederband finde ich nicht schön; ich habe mir noch drei ausgeguckt und finde, damit wäre es reichlich genug. Besonders mag ich die Kombi mit Roségold und würde da sogar auf denselben Charm setzen und noch einen weiteren. Diese hier gefallen mir besonders:
So: wie findet ihr mein Taschenschätzchen so? Seid ihr Candy Bag Fans oder findet ihr die eher so zum abgewöhnen? Gefällt euch die weiße Ledertasche besser? Und was ist eure Meinung zu Armschmuck – nervig oder yay? :)