Beantwortet hat der Professor eigentlich nichts, nur das Migranten die ausgewanderten Bürger ersetzen können und deshalb Migration wichtig ist. Es sind genau die Phrasen, die eine derzeitige Politik des Merkel Regime vertritt. Doch warum verlassen so viele gut ausgebildete Menschen Deutschland? Die Frage wurde nicht beantwortet, obwohl sie einfach und direkt sogar von mir zu beantworten ist: „Es sind zum einem die relativ niedrigen Gehälter für qualifizierte Fachkräfte bei gleichzeitig immer weiter steigenden Steuer- und Sozialabgaben und zum anderen ist es die Überfremdung durch unkontrollierte multikulturelle Massenzuwanderung. Beides sind Faktoren, die in Zukunft eine immer größere Rolle bei der Entscheidung zur Auswanderung beitragen.“
Die abgewanderten Fachkräfte werden sogar in 10facher Ausführung mit neuer Menschenmasse ersetzt, doch nur in Masse und nicht in Qualifikation. Die Auswanderer verlassen nicht nur das Land, sondern zahlen auch dann keine Beiträge mehr in die Sozialkassen ein. Ebenso entfallen sie dem Staat als große Steuergeldeinzahler. Jede Fachkraft die das Land verlässt, hinterlässt nicht nur eine große Lücke bei seinem Arbeitgeber, sondern entzieht gleichzeitig der Politik das Geld für ihre geliebten Umverteilungsmechanismen. Die Migranten, die zwar als Ausgleich für die Abgewanderten in 10facher Anzahl zur Verfügung stehen, zahlen jedoch nicht einen Cent in die Sozial- und Steuerkassen ein. Im Gegenteil, die Migration entzieht über Jahre und Jahrzehnte nur Geld aus dem Sozial- und Steuerkassenaufkommen. In Zahlen ausgedrückt, 140.000 entfallenen Sozial- und Steuerkasseneinzahler stehen 1,4 Millionen Sozial- und Steuerkassenentnehmer gegenüber. Das ist ein System, welches alle kaufmännischen Richtlinien sprengt und nur Politiker durchführen können, die schadlos ein ganzes Volk in Haftung nehmen.
Migrationsforscher: Abwanderung von Deutschen ist gesellschaftspolitisch kein Problem
Vergleicht man den Verlust deutscher Staatsbürger durch Auswanderung und Sterberate mit der Geburtenrate von Kindern deutscher Mütter, ergibt sich hier eine erhebliche Differenz. Laut einem Wissenschaftler besteht dabei „gesellschaftspolitisch“ aber kein Grund zur Sorge.