Vor einiger Zeit löste der US-Forscher Gerald Crabtree mit seiner These, dass die Menschen im Zuge des Internets immer dümmer werden, ein großes Echo aus.
Der Hamburger Psychologe Professor Hugo Schmale widerspricht dieser These entschieden und weist darauf hin, dass sich das Wissen der Menschen ändert. Die Nutzung des Internets als Informationsquelle benötigt ein anderes Wissen als das, das mittels den IQ-Test’s abgefragt wird.
Das Internet kann dem User nicht nur das Erinnern abnehmen, sondern auch das Orientieren, selbst das Wissen. Aber verdummen lasse es einen dadurch nicht, sagt Schmale. Es fördere die menschliche Intelligenz auf andere Weise, als dies zum Beispiel das Anpirschen an Wildtiere vor Tausenden von Jahren gemacht habe.
zitiert nach n-tv.de
Schon mein Mathe-Lehrer sagte immer: “Du musst nicht alles wissen, Du musst nur wissen, wo es steht.” und drückte mir ein Tafelwerk in die Hand.
Nic