Die nukleare Katastrophe in Japan zeigt einmal mehr auf, daß die die Gewinnung von Energie durch Kernschmelze eine unbeherrschbare und höchstgefährliche Technik darstellt. Vom Problem der nuklearen Abfallentsorgung ganz abgesehen. Hierbei kann übrigens die USA kein Vorbild sein, die ihren Atommüll weltweit per Munition verschießt.
Angesichts bisheriger Katastrophen (Harrisburg 1979, Tschernobyl 1986) und den Beinahekatastrophen (Brunsbüttel 2001, Forsmark 2006) gilt, was Wolfgang Pomrehn in der jungen Welt zu recht anmerkte:
Derzeit gehen weltweit abertausende Menschen auf die Straßen, um ihren Zorn und Protest gegen dieses verbrecherische Treiben zum Ausdruck zu bringen. Es bleibt zu wünschen, daß sie sich nicht wieder mit unehrlichen Versprechungen abspeisen lassen. Mit aller Konsequenz sollte die Vernunft durchgesetzt werden.
Wir bewohnen nur diese eine Welt. Auf diese darf es keinen Platz für derartige Experimente geben. Und zu guter Letzt haben wir diese Welt nur von unseren Kindern geborgt. Übernehmen wir endlich, und zwar kompromisslos, Verantwortung für Mensch und Natur. Besser heute als morgen. Die nukleare Katastrophe in Japan sollte dabei als Katalysator funktionieren.
Derweil betreibt die Bundesregierung, wie viele andere Regierungen weltweit, eine Hinhaltetaktik. Sie wollen "Gras über die Sache wachsen lassen" und dann weiter machen wie bisher. Wobei sie schon den Bau neuer Atommeiler verkünden. Selbst, wenn sie jetzt unsinnige Zugeständnisse versprechen sollten - sie denken gar nicht daran, diese auch nur ansatzweise umzusetzen. Sie werden, wie schon beim sog. "Atomausstieg"- Versprechen diese Zugeständnisse rechtzeitig zurücknehmen. Wie oft und wie lange wollen wir uns noch von denen verarschen lassen? Sollen sie das Zugeständnis machen, sämtliche Subventionen für die Atomindustrie zu streichen. Die immens hohen Kosten für Atomstrom müssten dann endlich über den Strompreis abgerechnet werden. Selbst die dümmsten Atomkraftjünger würden dann aufwachen. Aus dem einfachen Grund, weil sie ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen könnten.
Wie gesagt, lassen wir uns nicht mehr auf faule Kompromisse ein. Sorgen wir dafür, daß die Atomlobby ihre Gewinne ausschließlich über ihre Verbraucher und nicht mehr über den Steuersäckl erzielen darf. Angebot und Nachfrage würden zeitgleich verlöschen.
Wer weiterhin die Lüge vom "billigen" Atomstrom verbreiten hilft, sollte endlich zur Kasse gebeten werden.
Und wer weiterhin die Lüge vom "sauberen" Atomstrom zu verbreiten hilft, dem kann man ebenfalls schnelle und direkte Abhilfe schaffen. Schicken wir diese Blender zu Aufräumarbeiten nach Fukushima! Ohne Schutzanzug versteht sich.
Das die Merkel- Junta die deutschen Atommeiler erneut auf ihre Sicherheit untersuchen lassen will, zeugt nicht nur von ihrer Hinhaltetaktik. Dies beweist auch, daß diese Junta im Umfeld ihrer eigenmächtigen Laufzeitverlängerung gelogen hat. Wer sich weiterhin auf Lügner verlassen will und vor hat, mit diesen charakterlosen Gestalten zu verhandeln, der sollte gleich zu Hause bleiben. Seine dümmliche Niederlage wäre hierbei vorprogrammiert.
(G.A.U. = GrößterAnzunehmender Unfall
Eine Steigerung ist sprachlich nicht möglich. Das Superlativ "Super" (über) vor dem Wort "GAU" zu setzen, bedeutet, daß die Verwender dieses unsinnigen Begriffes nicht wissen, wovon sie reden. Mit einem "SuperMegaGigaUltra"- Gau erlangt man vielleicht Aufmerksamkeit, doch wertet der Verwender zeitgleich seine Aussage ab.)
Angesichts bisheriger Katastrophen (Harrisburg 1979, Tschernobyl 1986) und den Beinahekatastrophen (Brunsbüttel 2001, Forsmark 2006) gilt, was Wolfgang Pomrehn in der jungen Welt zu recht anmerkte:
"Wir kennen das: Täuschen, Verschweigen, Abwiegeln und Untertreiben gehören überall auf der Welt zum Geschäft der Atomwirtschaft und ihrer Freunde in den Regierungen".Es gibt Alternativen zur Energiegewinnung. Alternativen, die nicht gefährlich sind, aber weniger lukrativ für die Geldgier einiger weniger. Atomkraftwerke sind nicht sicher. Weder sicher gegen Naturkatastrophen, kriegerischen Handlungen, technischer Mißstände oder menschlichem Versagen.
Derzeit gehen weltweit abertausende Menschen auf die Straßen, um ihren Zorn und Protest gegen dieses verbrecherische Treiben zum Ausdruck zu bringen. Es bleibt zu wünschen, daß sie sich nicht wieder mit unehrlichen Versprechungen abspeisen lassen. Mit aller Konsequenz sollte die Vernunft durchgesetzt werden.
Wir bewohnen nur diese eine Welt. Auf diese darf es keinen Platz für derartige Experimente geben. Und zu guter Letzt haben wir diese Welt nur von unseren Kindern geborgt. Übernehmen wir endlich, und zwar kompromisslos, Verantwortung für Mensch und Natur. Besser heute als morgen. Die nukleare Katastrophe in Japan sollte dabei als Katalysator funktionieren.
Derweil betreibt die Bundesregierung, wie viele andere Regierungen weltweit, eine Hinhaltetaktik. Sie wollen "Gras über die Sache wachsen lassen" und dann weiter machen wie bisher. Wobei sie schon den Bau neuer Atommeiler verkünden. Selbst, wenn sie jetzt unsinnige Zugeständnisse versprechen sollten - sie denken gar nicht daran, diese auch nur ansatzweise umzusetzen. Sie werden, wie schon beim sog. "Atomausstieg"- Versprechen diese Zugeständnisse rechtzeitig zurücknehmen. Wie oft und wie lange wollen wir uns noch von denen verarschen lassen? Sollen sie das Zugeständnis machen, sämtliche Subventionen für die Atomindustrie zu streichen. Die immens hohen Kosten für Atomstrom müssten dann endlich über den Strompreis abgerechnet werden. Selbst die dümmsten Atomkraftjünger würden dann aufwachen. Aus dem einfachen Grund, weil sie ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen könnten.
Wie gesagt, lassen wir uns nicht mehr auf faule Kompromisse ein. Sorgen wir dafür, daß die Atomlobby ihre Gewinne ausschließlich über ihre Verbraucher und nicht mehr über den Steuersäckl erzielen darf. Angebot und Nachfrage würden zeitgleich verlöschen.
Wer weiterhin die Lüge vom "billigen" Atomstrom verbreiten hilft, sollte endlich zur Kasse gebeten werden.
Und wer weiterhin die Lüge vom "sauberen" Atomstrom zu verbreiten hilft, dem kann man ebenfalls schnelle und direkte Abhilfe schaffen. Schicken wir diese Blender zu Aufräumarbeiten nach Fukushima! Ohne Schutzanzug versteht sich.
Das die Merkel- Junta die deutschen Atommeiler erneut auf ihre Sicherheit untersuchen lassen will, zeugt nicht nur von ihrer Hinhaltetaktik. Dies beweist auch, daß diese Junta im Umfeld ihrer eigenmächtigen Laufzeitverlängerung gelogen hat. Wer sich weiterhin auf Lügner verlassen will und vor hat, mit diesen charakterlosen Gestalten zu verhandeln, der sollte gleich zu Hause bleiben. Seine dümmliche Niederlage wäre hierbei vorprogrammiert.
(G.A.U. = GrößterAnzunehmender Unfall
Eine Steigerung ist sprachlich nicht möglich. Das Superlativ "Super" (über) vor dem Wort "GAU" zu setzen, bedeutet, daß die Verwender dieses unsinnigen Begriffes nicht wissen, wovon sie reden. Mit einem "SuperMegaGigaUltra"- Gau erlangt man vielleicht Aufmerksamkeit, doch wertet der Verwender zeitgleich seine Aussage ab.)