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...und gerade mache ich es wieder. Ich klicke mich durch die Neuankömmlinge auf asos.de. Nicht, weil ich mir etwas bestellen möchte, nein, ich bin neugierig, was es Neues gibt. Vielleicht ist es auch die Gewohnheit. Die Gewohnheit abends im Bett ein paar Blogs zu durchstöbern, ein letztes Mal Instagram und Emails zu checken und durch die Lieblingsshops zu klicken. Dabei möchte ich viel lieber andere Dinge zum Alltagstrott hinzufügen. Das Planen von Reisen zum Beispiel. Das Planen von Fotoaufträgen. Ich rede und rede, schreibe und schreibe. Andere schauen mich an, sagen: Mach es doch einfach! und ich denke mir: Was ist eigentlich so schwer daran? Sitze ich dann vor dem PC und suche nach Angeboten, Flugpreisen und Unterkünften, fällt mir das kleine, nervige Hindernis wieder ein. Das Hindernis, das man Geld nennt. Das, was schon so manchen Traum wieder in den Wind geblasen hat - für einen kurzen Zeitraum oder für immer.
Ich arbeite. Ich mache einen Job, in dem ich fotografieren und neue Leute kennenlernen darf. Ich mache einen Job, der mir jedoch nicht hilft große Träume zu erfüllen. Ich bin auf der Suche nach einer Arbeit, die mich meinen Träumen näher bringt. Einer zusätzlichen Arbeit natürlich, nicht eine, die meine jetzige ersetzt.
Wie schwer es überhaupt ist einen Aushilfsjob als "Schraubensortierer" zu bekommen, merke ich beim Bewerbungsgespräch. Erfahrung ist erwünscht. Überall. Ich möchte aushelfen, nichts anderes. Jeder fängt mal als Hilfskraft an, hat einen kleinen Job neben dem Studium, am Wochenende und so weiter. Wo soll die Erfahrung herkommen, wenn einem nicht mal der erste Schritt ermöglicht wird?
Nachteile der Kleinstadt. Das ist so einer.
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Ich arbeite. Ich mache einen Job, in dem ich fotografieren und neue Leute kennenlernen darf. Ich mache einen Job, der mir jedoch nicht hilft große Träume zu erfüllen. Ich bin auf der Suche nach einer Arbeit, die mich meinen Träumen näher bringt. Einer zusätzlichen Arbeit natürlich, nicht eine, die meine jetzige ersetzt.
Wie schwer es überhaupt ist einen Aushilfsjob als "Schraubensortierer" zu bekommen, merke ich beim Bewerbungsgespräch. Erfahrung ist erwünscht. Überall. Ich möchte aushelfen, nichts anderes. Jeder fängt mal als Hilfskraft an, hat einen kleinen Job neben dem Studium, am Wochenende und so weiter. Wo soll die Erfahrung herkommen, wenn einem nicht mal der erste Schritt ermöglicht wird?
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