Stephanie Parris512 SeitenLimes Verlag KlappentextEwig sollst du leiden für deine Sünden …
Giordano Bruno, als Ketzer auf der Flucht durch halb Europa, gerät in die erbarmungslosen Auseinandersetzungen zwischen englischer Staatsmacht und zu allem entschlossenen papsttreuen Fanatikern.
Auf der Flucht vor der Inquisition kommt Giordano Bruno nach Oxford. An seinem ersten Morgen im Lincoln College wird er von einem wild bellenden Hund und den entsetzlichen Schmerzensschreien eines Mannes geweckt. Das Tier wurde auf das Opfer gehetzt, doch der Rektor schweigt. Als ein weiterer Geistlicher, der dem katholischen Glauben abgeschworen hatte, brutal ermordet wird, fürchtet Bruno, dass er der Nächste sein könnte, denn der Mörder scheint es auf Glaubensverräter abgesehen zu haben. Holt Bruno die Vergangenheit, vor der er geflohen ist, wieder ein? Und welche Rolle spielt dabei die geheimnisvolle Tochter des Rektors, die sich verdächtig für Alchemie interessiert und für die der Mönch verbotene Gefühle hegt?
Der streitbare Freigeist Giordano Bruno begibt sich auf den gefährlichen schmalen Grat zwischen Glauben und Ketzerei.
Meine Meinung
Die Spannung scheint von Anfang an da zu sein, aber ich leider das Buch abgebrochen habe, kann ich nicht sagen, ob diese Spannung sich hält. Bis zu dem Punkt, wo ich gelesen habe, war es recht spannend gewesen.
Der Schreibstil ist zwar einfach, aber an einigen Stellen schwieriger, da oftmals lateinische Begriffe oder sätze nicht erklärt werden. Das hat mich sehr gestört. Da zur damaligen Zeit die Mönche viel Latein gesprochen haben.
Die Dialoge passen zu den Charakteren und verstärken ihre Glaubhaftigkeit.
Zu de Charakterausbau kann ich leider nicht viel sagen, nur dass sie zu Anfang noch recht oberflächlich sind, aber man merken kann, dass bei einigen eine gewisse Tiefe herrscht.
Bruno scheint ein gläubiger Mensch zu sein, der aber nicht den Glaube der Kirche vertritt, sondern an mehr glaubt, was die Kirche damals erzählt hat.
Die Idee wird einige bestimmt interessieren, mich leider lässt es völlig kalt. Da ich Bücher, wo es um Gott geht, egal welches Genre nicht so prickelnd finde. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Zeit der Handlung mich auch nicht sonderlich reizt.
Cover
Das Cover zeigt ein rotes Kreuz auf einem beigenem Hintergrund. Es passt wohl zu dem Buch, da es auch um Gott geht.
Titel
Der Titel passt hervorragend zu dem Buch, bei dem, was ich mitbekommen habe.
Fazit
Ich habe wirklich versucht, dieses Buch zu lesen, aber ich habe zu oft bemerkt, dass ich einfach über die Seiten geflogen bin, ohne ein Wort zu lesen. Es hat mich einfach nicht interessiert. Dazu kommt noch, dass viele Dinge , Sätze insbesondere einfach nicht erklärt wurden.
Sicherlich erfreuen sich Historik und Gottesthriller Fans mehr an diesem Buch, als ich es getan habe.
1 von 5 Punkten
Giordano Bruno, als Ketzer auf der Flucht durch halb Europa, gerät in die erbarmungslosen Auseinandersetzungen zwischen englischer Staatsmacht und zu allem entschlossenen papsttreuen Fanatikern.
Auf der Flucht vor der Inquisition kommt Giordano Bruno nach Oxford. An seinem ersten Morgen im Lincoln College wird er von einem wild bellenden Hund und den entsetzlichen Schmerzensschreien eines Mannes geweckt. Das Tier wurde auf das Opfer gehetzt, doch der Rektor schweigt. Als ein weiterer Geistlicher, der dem katholischen Glauben abgeschworen hatte, brutal ermordet wird, fürchtet Bruno, dass er der Nächste sein könnte, denn der Mörder scheint es auf Glaubensverräter abgesehen zu haben. Holt Bruno die Vergangenheit, vor der er geflohen ist, wieder ein? Und welche Rolle spielt dabei die geheimnisvolle Tochter des Rektors, die sich verdächtig für Alchemie interessiert und für die der Mönch verbotene Gefühle hegt?
Der streitbare Freigeist Giordano Bruno begibt sich auf den gefährlichen schmalen Grat zwischen Glauben und Ketzerei.
Meine Meinung
Die Spannung scheint von Anfang an da zu sein, aber ich leider das Buch abgebrochen habe, kann ich nicht sagen, ob diese Spannung sich hält. Bis zu dem Punkt, wo ich gelesen habe, war es recht spannend gewesen.
Der Schreibstil ist zwar einfach, aber an einigen Stellen schwieriger, da oftmals lateinische Begriffe oder sätze nicht erklärt werden. Das hat mich sehr gestört. Da zur damaligen Zeit die Mönche viel Latein gesprochen haben.
Die Dialoge passen zu den Charakteren und verstärken ihre Glaubhaftigkeit.
Zu de Charakterausbau kann ich leider nicht viel sagen, nur dass sie zu Anfang noch recht oberflächlich sind, aber man merken kann, dass bei einigen eine gewisse Tiefe herrscht.
Bruno scheint ein gläubiger Mensch zu sein, der aber nicht den Glaube der Kirche vertritt, sondern an mehr glaubt, was die Kirche damals erzählt hat.
Die Idee wird einige bestimmt interessieren, mich leider lässt es völlig kalt. Da ich Bücher, wo es um Gott geht, egal welches Genre nicht so prickelnd finde. Außerdem kommt noch hinzu, dass die Zeit der Handlung mich auch nicht sonderlich reizt.
Cover
Das Cover zeigt ein rotes Kreuz auf einem beigenem Hintergrund. Es passt wohl zu dem Buch, da es auch um Gott geht.
Titel
Der Titel passt hervorragend zu dem Buch, bei dem, was ich mitbekommen habe.
Fazit
Ich habe wirklich versucht, dieses Buch zu lesen, aber ich habe zu oft bemerkt, dass ich einfach über die Seiten geflogen bin, ohne ein Wort zu lesen. Es hat mich einfach nicht interessiert. Dazu kommt noch, dass viele Dinge , Sätze insbesondere einfach nicht erklärt wurden.
Sicherlich erfreuen sich Historik und Gottesthriller Fans mehr an diesem Buch, als ich es getan habe.
1 von 5 Punkten