Cover
*Produktinformation*Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: cbj (1. Oktober 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570154599 ISBN-13: 978-3570154595
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,6 x 3,6 cm
Leseprobe
Quelle: bic-media.com *lies mich*
Die Geschichte... Quelle: Amazon - da ich das Buch abgebrochen habe...
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Mieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer. Bis darauf, dass sein Herz nicht mehr schlägt. Und dann sind da noch diese zwei Flügel auf seinem Rücken ...
Meine Meinung: "Der letzte Engel" hat mich aufgrund des Covers und des Klappentextes angesprochen. Nur leider ist dieses Jugendbuch sehr exzentrisch und trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Neben Motte gibt es eine Vielzahl an Charakteren (Esko, Lars, Mona, der Beobachter, diverse Verfolger etc.), die sehr gehäuft auftreten und deren Namen und Geschichten nur schwer zu merken sind.
Ebenso zahlreich wie die Figuren sind auch die Handlungsstränge und Erzählperspektiven (teilweise reisen wir dafür auch in die Vergangenheit), die mich ebenfalls nicht glücklich gemacht haben. "Der letzte Engel" erzählt eine wirre, für mich zusammenhanglose, Geschichte ohne wirkliche Spannung. Der Schreibstil von Zoran Drvenkar lässt sich bestenfalls als eigenwillig beschreiben.
FAZIT: "Der letzte Engel" hat meine Erwartungen an ein fesselndes Jugend-Fantasy-Buch nicht erfüllt, denn hier fehlen ganz deutlich der rote Faden, die Spannung sowie ein flüssiger Schreibstil. Mutig habe ich mich durch 109 Seiten durchgekämpft, bevor ich frustriert aufgegeben habe. Es scheint, als wäre dieser Jugendroman nicht für mich gemacht...
Quelle
Der Autor Zoran Drvenkar wurde 1967 in Kroatien geboren und zog als Dreijähriger mit seinen Eltern nach Berlin. Seit über 20 Jahren arbeitet er als freier Schriftsteller. Zoran schreibt Romane, Gedichte und Theaterstücke über Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er wurde für seine Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und lebt heute in einer alten Kornmühle in der Nähe von Berlin.*Produktinformation*Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: cbj (1. Oktober 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570154599 ISBN-13: 978-3570154595
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,6 x 3,6 cm
Leseprobe
Quelle: bic-media.com *lies mich*
Die Geschichte... Quelle: Amazon - da ich das Buch abgebrochen habe...
Motte ist sechzehn Jahre alt, als der Tod an seinem Fenster kratzt. An einem harmlosen Wochenende kurz nach Mitternacht bekommt er eine anonyme E-Mail:
sorry für die schlechte nachricht
aber wenn du aufwachst, wirst du tot sein
wir wollten nur, dass du das weißt
Mieser Scherz, denkt Motte, wird aber dennoch ein wenig nervös und beschließt, die Nacht durchzumachen. Natürlich schläft er ein und natürlich wacht er auf - und fühlt sich wie immer. Bis darauf, dass sein Herz nicht mehr schlägt. Und dann sind da noch diese zwei Flügel auf seinem Rücken ...
Meine Meinung: "Der letzte Engel" hat mich aufgrund des Covers und des Klappentextes angesprochen. Nur leider ist dieses Jugendbuch sehr exzentrisch und trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Neben Motte gibt es eine Vielzahl an Charakteren (Esko, Lars, Mona, der Beobachter, diverse Verfolger etc.), die sehr gehäuft auftreten und deren Namen und Geschichten nur schwer zu merken sind.
Ebenso zahlreich wie die Figuren sind auch die Handlungsstränge und Erzählperspektiven (teilweise reisen wir dafür auch in die Vergangenheit), die mich ebenfalls nicht glücklich gemacht haben. "Der letzte Engel" erzählt eine wirre, für mich zusammenhanglose, Geschichte ohne wirkliche Spannung. Der Schreibstil von Zoran Drvenkar lässt sich bestenfalls als eigenwillig beschreiben.
FAZIT: "Der letzte Engel" hat meine Erwartungen an ein fesselndes Jugend-Fantasy-Buch nicht erfüllt, denn hier fehlen ganz deutlich der rote Faden, die Spannung sowie ein flüssiger Schreibstil. Mutig habe ich mich durch 109 Seiten durchgekämpft, bevor ich frustriert aufgegeben habe. Es scheint, als wäre dieser Jugendroman nicht für mich gemacht...