Heute früh lag dieses kleine Buch da auf dem Esstisch. Sah interessant aus! Klappentext klang total gut! Hm, hat bestimmt die Große von einer Mitschülerin ausgeliehen, in der Schule laufen grad Buchvorstellungen und ich hab inzwischen einige wirklich geniale Bücher dadurch kennengelernt - die Arthur-Trilogie beispielsweise
Und nun lag da also auf dem Esstisch ein Buch mit dem Titel "Wie man unsterblich wird" und bettelte geradezu darum, gelesen zu werden. Kann man da Nein sagen? Also, ich nicht!
Ich habe es also gelesen, heute morgen. In etwas mehr als einer Stunde war ich durch - und hatte einen Stapel Taschentücher vollgeheult! Und beschlossen, meine ABC-Bücher-Challenge doch nicht von A bis Z abzuarbeiten, sondern mit diesem wundervollen kleinen Büchlein zu beginnen.
Das Buch ist aus der Sicht von Sam geschrieben. Der ist 11 und hat Leukämie. Im Endstadium. Er schreibt ein Buch über seine Gedanken und die Fragen, die ihn bewegen. Er lernt, wie wichtig es ist, das Leben zu nutzen.
Der Schreibstil liest sich flüssig und der Inhalt überzeugt - ich habe mehrmals nachgeschaut, ob nicht doch Sam das Buch selber geschrieben hat und war beinahe enttäuscht, dass die Geschichte nur erfunden ist. Es bewegt einen so sehr, ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich an Sam denke und wie es ihm ergangen ist.
Auch wenn es eigentlich ein Kinder- oder eher Jugendbuch ist, finde ich, man kann es auch als Erwachsener sehr gut mal zwischendrin lesen. Es macht nachdenklich und rührt einen an - und man kann viel mitnehmen daraus!
Daher: TOP Lese-Empfehlung!(c) blebt.blogspot.com
Und nun lag da also auf dem Esstisch ein Buch mit dem Titel "Wie man unsterblich wird" und bettelte geradezu darum, gelesen zu werden. Kann man da Nein sagen? Also, ich nicht!
Ich habe es also gelesen, heute morgen. In etwas mehr als einer Stunde war ich durch - und hatte einen Stapel Taschentücher vollgeheult! Und beschlossen, meine ABC-Bücher-Challenge doch nicht von A bis Z abzuarbeiten, sondern mit diesem wundervollen kleinen Büchlein zu beginnen.
Das Buch ist aus der Sicht von Sam geschrieben. Der ist 11 und hat Leukämie. Im Endstadium. Er schreibt ein Buch über seine Gedanken und die Fragen, die ihn bewegen. Er lernt, wie wichtig es ist, das Leben zu nutzen.
Der Schreibstil liest sich flüssig und der Inhalt überzeugt - ich habe mehrmals nachgeschaut, ob nicht doch Sam das Buch selber geschrieben hat und war beinahe enttäuscht, dass die Geschichte nur erfunden ist. Es bewegt einen so sehr, ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich an Sam denke und wie es ihm ergangen ist.
Auch wenn es eigentlich ein Kinder- oder eher Jugendbuch ist, finde ich, man kann es auch als Erwachsener sehr gut mal zwischendrin lesen. Es macht nachdenklich und rührt einen an - und man kann viel mitnehmen daraus!
Daher: TOP Lese-Empfehlung!(c) blebt.blogspot.com
