Eine Gleichstellungsarbeit, die gleichstellungspolitische Bedürfnisse von Frauen u n d Männern aufzeigt scheint nicht erwünscht. Ob das nur in Goslar so der Fall ist?
Entgegen den Aussagen der Bundesregierung Männer und Jungen in die Gleichstellungsarbeit zu inkludieren und die Zeiten der männerblinden Gleichstellungspolitik hinter sich zu lassen wird an noch großflächig der Einseitigkeit fest gehalten.
Wer sich mit den gleichstellungspolitischen Bedürfnissen von Männern beschäftigt muss auch die poinitierten und extremen Standpunkte zur Kenntnis nehmen, um einen Gesamteindruck erhalten zu können. Gegengleich ist es bei den Gleichstellungsbedürfnissen von Frauen. Auch hier gibt es Forderungen und Aussagen, die in der Masse keinen Konsens finden.
Es ist eben nicht alles „rosig“ zwischen den Geschlechtern.
Die Extreme der Geschlechterdebatte machen aber auch deutlich, daß wir eine Befriedung im sog. „Geschlechterkampf“ noch nicht erreicht haben.
Das aber ist ein ehrenvolles Ziel.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,190983.html