Das sollte noch viel mehr Menschen aufrütteln:
Sex in Grundschulen
Von: Theresia Erdmann [mailto:[email protected]]
Gesendet: Sonntag, 26. Oktober 2014 11:56
Betreff: Aufklärung oder Anleitung zum Sex
Liebe Familien,
neue Lehrpläne zur sexuellen Vielfalt – besonders in Baden-Württemberg -
erregen seit Monaten die Gemüter von Eltern. Unter dem Deckmantel der
Vielfalt sollen Kinder ihre “Lieblingsstellungen” zeigen,
Puffs planen, und Massagen üben.
Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen.
Die Politik will es so.
Kinderschützer schlagen Alarm.
Nachzulesen in der FAZ
Nun hat sich auch der Chef des Philologenverbandes zu Wort gemeldet. Unter der Überschrift “Schamlos im Klassenzimmer” warnte der Ulmer Gymnasiallehrer Bernd Saur im FOCUS davor, den Schulunterricht zu sexualisieren. Saur verwies in seinem Gastbeitrag auf die medienbekannten Beispiele, wie unter dem Deckmantel sexueller Vielfalt und einer sexualpädagogisch empfohlenen Sexualaufklärung in bedenklicher Weise in einigen Bundesländern Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen genommen wird. Saur griff diese Entwicklungen warnend auf:
„ Lederpeitsche und Fetische wie Windeln, Lack und Latex wollen sie als Lehrgegenstände in die Bildungspläne integrieren.
Themen wie Spermaschlucken, Dirty Talking, Oral- und Analverkehr
und sonstige Sexualpraktiken inklusive Gruppensex-Konstellationen,
Lieblingsstellung oder die wichtige Frage ‚Wie betreibt man einen Puff‘
sollen in den Klassenzimmern diskutiert werden.“
Das sprenge eindeutig den Rahmen dessen,
was Kindern zugemutet werden dürfe und
warnte vor einer Pornografisierung der Schule.
Nachzulesen auf Focus.de
Kultusminister Stoch (BW) wirft Saur drastische Formulierungen vor, berichtet die Stuttgarter Zeitung und der SPD-Fraktionsvorsitzende Claus Schmiedel erklärte sogar, man werde nicht mehr mit dem Philologenverband reden, solange er sich nicht von Saur distanziere. Die Bildungsexpertin der Grünen, Sandra Boser, reagierte hingegen mit den Worten: „Was Bernd Saur von sich gibt, ist ekelhaft.“
HALLOOOOO!
Was die Herrschaften als ekelhaft und
drastische Formulierungen bezeichnen,
wollen sie im Unterricht den Kindern zumuten?
In der Übung “Galaktischer Sex” des Praxisbuches sollen die Schüler alle ihnen bekannten Bezeichnungen für sexuelle Praktiken nennen. Für “scheinbar Ekliges, Perveses und Verbotenes” gibt es eine Extraermutigung. Per Gesetz verbotene Praktiken (Sex mit Tieren, Sex mit Kindern unter 14 Jahren und Sex ohne Einwilligung der anderen Person) soll der Pädagoge nennen und “zu einer kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen.”
Wer Bedenken äußert und sogar am traditionellen Bild der Familien in Schulbüchern festhalten will, gilt schnell als homphob. Familie ist schließlich überall, “wo Menschen partnerschaftliche Verantwortung übernehmen”, so die Bundesfamilienministerin. Wer daran zweifelt, dass Pädophile keine partnerschaftliche Verantwortung für Kinder übernehmen würden, ist auf dem Holzweg.
Nachzulesen auf Focus.de
Anstatt Eltern und Philologen, die besorgt vor dieser bedenklichen Entwicklung warnen als ekelhaft, homophob und rückständig zu beschimpfen, sollten Lehrpläne, wie sie bereits in anderen Bundesländern außerhalb Baden-Württembergs Teil der Praxis sind, unvoreingenommen und selbstkritisch reflektiert und diskutiert werden, solange noch Zeit dazu ist.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch
Theresia Erdmann
HINWEISE:
Gabriele Kuby, Jänner 2014:
Zwang zur sexuellen Verwirrung über die Schule!
Die grün/rote Regierung von Baden-Württemberg plant
die Durchsetzung der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ durch
„spiral-corriculare“ Vermittlung, das heißt pausenlose
Indoktrination vom Kindergarten bis zum Abitur quer
durch alle Fächer. Wer dagegen ist, wird von Partei-
funktionären und Medien als intolerant, homophob,
transphob, fundamentalistisch, rechtsradikal etc. beschimpft.
Artikel zum Thema Genderwahn auf schreibfreiheit.eu
Die polnischen Bischöfe zum Thema Gender