If you can't stop thinking about it, don't stop working for it.
Ich bin müde und ausgelaugt. Müde davon nicht, das tun zu können was ich liebe. Nicht davon leben zu können, was mein Herz erfreut und mich zum Strahlen bringt. Was tust du, wenn dich das was du machst, nicht mehr glücklich macht?
Letzten Sonntag hatte ich die Ehre dem Kurier ein Interview geben zu dürfen. Es erschien burgenlandweit und ich erzählte über meine Ziele und Träume und wie ich eigentlich zum Bloggen gekommen bin. Eine Ehre! Ich freute mich riesig, dass Journalisten auf mich aufmerksam wurden und somit meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Für mich ist das nicht selbstverständlich. Ich freue mich über jede Kooperation, über jede Anfrage und sogar über die 1000 Follower auf Instagram.
Good things take time
Denn, auch wenn es für manche nicht ersichtlich ist, ich arbeite hart an meinem Traum. Dem Traum daran irgendwann von Blog und Granola leben zu können. Allerdings ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich daran Zweifle. Nicht an meiner Blogtätigkeit, sondern an der Möglichkeit jemals davon leben zu können.
Ich stelle mir immer öfters die Frage, ob mein Traum jemals in Erfüllung geht. Ist es Zeit für mich, den Traum aufzugeben? Bin ich zu alt dafür?
Ab wann soll man sich eingestehen, dass man „gescheitert" ist? Ab wann soll man es akzeptieren, dass es immer ein Traum bleiben wird?