Eine hervorragende Definition habe ich auf der Homepage von Andreas Eschbach
gefunden:
Wer - ENDE- unter einen selbstverfaßten Roman geschrieben hat, der darf
sich auch schon als Schriftsteller bezeichnen.
Ein paar Fragmente abzuliefern hat zwar Novalis den Ruf eingebracht, ein
Schriftsteller zu sein, aber meiner Meinung nach reicht das nicht aus.
Nicht einmal meine ehemalige Deutschlehrerin hat mich eines Anderen
belehren können. Ab und zu ein paar geniale Ideen zu Papier zu bringen
mag ausreichen, um auf Partys ein paar Gäste zu beeindrucken - ein
richtiger Schriftsteller ist man dadurch noch nicht.
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UPDATE - Im Lauf der Zeit hab ich einiges dazugelernt: Ab wann ist man ein "richtiger" Autor?
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