Ab nach Schottland zu den Alfred Dunhill

Ab nach Schottland zu den Alfred Dunhill

Der Ryder Cup zeigt noch seine Wirkung da steht das nächste Highlight in Sachen Golf auf dem Programm - die Alfred Dunhill Links Championship.

ist einer der führenden Golf-Events der Welt. Es ist ein Magnet für Golfer aus allen Ecken der Welt. Ein Fest des Links-Golfs, das auf drei herrlichen Golfplätze gespielt wird - dem Hier kommen Geschichte und Sport auf magische Weise zusammen. Old Course (St. Andrews), der Championship Course, Carnoustie (in der Nähe von Dundee) und Kingsbarns Golf Links (10 km südlich von St. Andrews). Für Golfer ist der Old Course in St. Andrews ein einzigartiger Ort. Golf wurde so seit hunderten von Jahren gespielt. Es wird allgemein als „Home of Golf" anerkannt und die Alfred Dunhill Links Championship sind das einzige große Profi-Turnier was jedes Jahr in St. Andrews gespielt wird.

Die Meisterschaft hat ein einzigartiges Format, das zwei getrennte Wettbewerbe - ein individuelles Profi-Turnier für die führenden Golfer der Welt mit einem 5 Mio. US $ Preisgeld und ein Team Wettbewerb, den Amateur-Golfer mit den Profis gemeinsam bestreiten. Zu den Amateuren gehören z.B. Damon Hill, Luis Figo, Michael Ballack, Andy Garcia, Ruud Gullit und Hugh Grant. Also ein erlesenes Feld an berühmten Menschen werden in den nächsten Tagen mit den Profis um die Ehre kämpfen.

Viele der größten Spieler wie Fred Couples, Ernie Els, Sir Nick Faldo, Retief Goosen, Padraig Harrington, Rory McIlroy, Colin Montgomerie, Louis Oosthuizen und Vijay Singh haben diese Meisterschaft gespielt. Zu Einstimmung gibt es noch ein paar Videos.

Was ist ein Links Course?

Mit dem Begriff Links oder Links-Platz wird eine besondere Art von Golfplatz bezeichnet, die den ursprünglichen Plätzen in Großbritannien nachempfunden ist, auf denen der Golfsport auch begonnen hat. Diese Art von Golfplätzen zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich auf sogenanntem Linksland befinden. Dies ist die früher als unbrauchbar angesehene Dünenlandschaft, die das Meer mit dem fruchtbaren Ackerland verbindet (mögliche Etymologie: englisch to link „verbinden"). Da man dort weder etwas anbauen noch Tiere ergiebig grasen lassen konnte (mögliche Etymologie: altenglisch hlinc „unfruchtbar, dürr"), gab man diesen von Wind und See gepeitschten Streifen Land zur allgemeinen Benutzung frei. Unter anderem wurde dort dann auch Golf gespielt. Mehr über Linksplätze könnt ihr hier nachlesen!

Euer Lefty Stephan

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