Der Dom und das Bahkauv, eine Aachener Sagengestalt.
Wer diesen Sommer noch in die Ausstellung "Macht Kunst Schätze" gehen will, der sollte sich beeilen. Geöffnet ist sie nur noch bis zum 21. September.
Aachener Dom
Bisher habe ich erst zwei von drei Ausstellungen besucht. Schande über mein Haupt.Gekauft hatte ich mir ein 3er Ticket, welches über die Dauer der Ausstellung lang gültig ist. So muss man nicht alle an einem Tag besuchen. Bei den ganzen Informationen, die da auf einen einprasseln, wäre das auch sehr anstrengend.
Als erstes habe ich mir die Ausstellung "Karls Kunst" im neuen Stadtmuseum, dem Centre Charlemange, angesehen. Dort werden die Kunstwerke der "Aachener Hofschule" und die der Karolingischen Kunstgeschichte gezeigt, sowie die Stadtgeschichte beleuchtet.
Da das Wetter schön war, habe ich mir anschließend erst mal eine Verschnaufpause gegönnt und mir am Münsterplatz (Bild oben) ein Eis geholt. Meistens hat man Glück und es spielen wirklich gute Straßenmusiker. Sei es ein Streichquartett oder einfach nur ein Gitarrist, der Stücke mit der Akusikgitarre zum Besten gibt. Die Musik verleiht der Umgebung ein ganz besonderes Flair.
Der Münsterplatz ist übrigens noch eine gute Ergänzung zu meinen Restaurant und Café Empfehlungen.
Blick auf das Rathaus.
Nachdem ich mich dann endlich vom Münsterplatz loseisen konnte, ging es zum Rathaus, in dem man die Ausstellung "Orte der Macht" findet.
Dort wird beleuchtet, wohin es Karl während seiner Herrschaft überall verschlagen hat. Ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, welche Mittel den Leuten damals nur zu Verfügung standen.
Wie auch im Centre Charlemange, werden hier auf originelle Weise neue Medien genutzt, um geschichtliche Fakten zu veranschaulichen. Besonders hat mir die Verknüpfung bei Wandgemälden im Rathaus gefallen.
Seien wir doch mal ehrlich, wie oft fragt man sich, was solche Gemälde für eine Botschaft haben, da uns die Symbolik von damals nicht mehr verständlich ist? In meinem Fall, ist das sehr oft. Daher war ich sehr dankbar und begeistert, dass bei diesen Gemälden immer wieder verschiedene Bereiche beleuchtet wurden und daneben die Symbolik erklärt wurde.
Es gibt nur noch 2 erhaltene Stadttore. Dies ist das Ponttor.
Ich muss sagen, dass ich diese Türen noch nie in diesem Rot gesehen habe. Die Stadt hat sich heraus geputzt.
Wie erwähnt, fehlt mir noch die dritte Ausstellung. Das wäre dann "Verlorene Schätze" in der Domschatzkammer. Dafür wurden einige Kunstwerke nach Aachen zurück geholt, die einst zum Aachener Domschatz gehörten und manche Stücke sollen sogar aus Kaiser Karls Grab stammen.
Zur Erinnerung: Die Ausstellung "Macht Kunst Schätze" geht noch bis zum 21.09. und bis dahin werde ich es mit Sicherheit noch in die letzte Ausstellung schaffen.
Wer diesen Sommer noch in die Ausstellung "Macht Kunst Schätze" gehen will, der sollte sich beeilen. Geöffnet ist sie nur noch bis zum 21. September.
Aachener Dom
Bisher habe ich erst zwei von drei Ausstellungen besucht. Schande über mein Haupt.Gekauft hatte ich mir ein 3er Ticket, welches über die Dauer der Ausstellung lang gültig ist. So muss man nicht alle an einem Tag besuchen. Bei den ganzen Informationen, die da auf einen einprasseln, wäre das auch sehr anstrengend.
Als erstes habe ich mir die Ausstellung "Karls Kunst" im neuen Stadtmuseum, dem Centre Charlemange, angesehen. Dort werden die Kunstwerke der "Aachener Hofschule" und die der Karolingischen Kunstgeschichte gezeigt, sowie die Stadtgeschichte beleuchtet.
Da das Wetter schön war, habe ich mir anschließend erst mal eine Verschnaufpause gegönnt und mir am Münsterplatz (Bild oben) ein Eis geholt. Meistens hat man Glück und es spielen wirklich gute Straßenmusiker. Sei es ein Streichquartett oder einfach nur ein Gitarrist, der Stücke mit der Akusikgitarre zum Besten gibt. Die Musik verleiht der Umgebung ein ganz besonderes Flair.
Der Münsterplatz ist übrigens noch eine gute Ergänzung zu meinen Restaurant und Café Empfehlungen.
Blick auf das Rathaus.
Nachdem ich mich dann endlich vom Münsterplatz loseisen konnte, ging es zum Rathaus, in dem man die Ausstellung "Orte der Macht" findet.
Dort wird beleuchtet, wohin es Karl während seiner Herrschaft überall verschlagen hat. Ganz schön beeindruckend, wenn man bedenkt, welche Mittel den Leuten damals nur zu Verfügung standen.
Wie auch im Centre Charlemange, werden hier auf originelle Weise neue Medien genutzt, um geschichtliche Fakten zu veranschaulichen. Besonders hat mir die Verknüpfung bei Wandgemälden im Rathaus gefallen.
Seien wir doch mal ehrlich, wie oft fragt man sich, was solche Gemälde für eine Botschaft haben, da uns die Symbolik von damals nicht mehr verständlich ist? In meinem Fall, ist das sehr oft. Daher war ich sehr dankbar und begeistert, dass bei diesen Gemälden immer wieder verschiedene Bereiche beleuchtet wurden und daneben die Symbolik erklärt wurde.
Es gibt nur noch 2 erhaltene Stadttore. Dies ist das Ponttor.
Ich muss sagen, dass ich diese Türen noch nie in diesem Rot gesehen habe. Die Stadt hat sich heraus geputzt.
Wie erwähnt, fehlt mir noch die dritte Ausstellung. Das wäre dann "Verlorene Schätze" in der Domschatzkammer. Dafür wurden einige Kunstwerke nach Aachen zurück geholt, die einst zum Aachener Domschatz gehörten und manche Stücke sollen sogar aus Kaiser Karls Grab stammen.
Zur Erinnerung: Die Ausstellung "Macht Kunst Schätze" geht noch bis zum 21.09. und bis dahin werde ich es mit Sicherheit noch in die letzte Ausstellung schaffen.