Die jüdische Lyrikerin Gertud Kolmar gab in ihren Gedichten den Rosen phantasievolle Namen: „Liebe“, „Traumsee“, „Marzipanrose“ oder „Rose in Trauer“. Sechzehn Rosenstöcken widmete die Künstlerin in ihrem Zyklus „Bild der Rose“ ein Gedicht.
Der Rosengarten setzt der Falkenseer Dichterin und ihrem künstlerischen Schaffen ein ungewöhnliches Denkmal. / die mark online