9/2: 50 zu 50….

# Obamas Kriegsautorisation durch US-Kongress fraglich: Der Republikaner Rand Paul bezeichnete die Chancen mit 50 zu 50, völlig unklar ist vor allem der Ausgang im Repräsentantenhaus, so Paul zu NBC. Ein Republikaner, der anonym bleiben wollte, sagte zu ABC, dass eine Abstimmung derzeit durchfallen würde. Obama müsse “Überzeugungsarbeit” leisten. Chancen im Kongress hat überhaupt nur ein extrem limitierte Militäraktion. Bisherige Vorschläge des White House seien “zeitlich zu unbegrenzt”, so Demokraten-Senator Patrick Leahy. Doch insgesamt loben Abgeordnete Obama, da er den Kongress nun doch vor Militärschlägen abstimmen lässt. Außenpolitische Strategen zeugen sich gleichzeitig entsetzt über den Murks im White House in der Syrienkrise.
+ Obama Koalition: Saudi-Arabien unterstützt Militärschläge gegen Syrien

# Inferno ohne Ende: Erstmals füllte der Rauch des “Rim Fire”, dem viertgrößten Brand in der Geschichte Kaliforniens, das weltberühmte “Yosemite Valley”, dem Besuchermagneten des Nationalparks. Der beißende Rauch versperrte die Sicht auf die gigantischen Felsklippen, Touristen blieben am sonst besuchsreichsten Wochenende des Sommers, dem langen “Labpr Day Weekend”, aus. Die gemessene Luftqualität wurde als gesundheitsschädlich eingestuft. Der Brand verkohlte bisher sechs Prozent des Parks, die Flammenwalzen halten nun auf die Wälder mit den Mammutbäumen zu. 5000 Feuerwehrleute kämpfen weiter gegen das Inferno, die Kosten kletterten auf $54 Mio.

# Kanadierin bricht Schweigen über ihren Geisel-Horror: Die Kellnerin Amanda Lindhout wollte plötzlich Journalistin sein und reiste zuerst nach Afghanistan, den Irak, 2008 schließlich nach Somalia. Ein dritten Tag wurde sie gemeinsam mit ihrem australischen Freund von Al-Kaida-Extremisten entführt. 15 Monate dauerte die Hölle: Sie wurde geschlagen, vergewaltigt, musste ihr Kind in Gefangenschaft zur Welt bringen und russisches Roulette spielen.

# Freunde sorgen sich um Catherine Zeta-Jones: Die Trauzeugin der Schauspielerin, Anna Walker, beschrieb Zeta-Jones fragilen Gesundheitszustand. “Ich mache mir ernsthaft Sorgen um sie”, sagt sie zu “Daily Mail”. Die Trennung nehme sie arg mit, dabei musste sie sich schon davor zweimal wegen einer manisch depressiven Erkrankung klinisch behandeln lassen.


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