9/11 Berichte – BBC muss die Hosen runterlassen

Er hatte die Zahlung von TV- Gebühren verweigert mit der Begründung, die BBC verhindere durch ihre Berichterstattung, dass die wahren Drahtzieher von 9/11 gefasst würden. Der britische Dokumentarfilmer Tony Rooke muss sich deshalb vor Gericht verantworten. Nach dem ersten Verhandlungstag steht nun fest – Die erste Runde geht an Rooke

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Es hatte die Aktivisten, die zur Verhandlung teils sogar mit dem Flugzeug angereist waren, gebeten, weder Plakate noch Sprechchöre einzusetzen. Das Gericht hätte sich als Kampagnenzugpferd missbraucht fühlen können, was zu seinen Lasten gegangen wäre. Seine Worte waren glücklicherweise auf fruchtbaren Boden gefallen. So konnte der Richter Rookes Argumentationslinie mit voller Aufmerksamkeit folgen und diese letztlich, zumindest in Teilen, auch übernehmen. Offenbar erschien diesem der Standpunkt des Angeklagten berechtigt genug, um die Eröffnung eines Hauptverfahrens für hinreichend begründet zu halten.

Tony Rooke auf dem Gerichtsflur

Tony Rooke auf dem Gerichtsflur

Wie dem Getwitter während der Verhandlung zu entnehmen war, sah sich der Richter zunächst nicht dazu befugt, Rookes Begründung für seine Gebührenverweigerung als wirksam zu bewerten. Dieser hatte argumentiert, durch die Entrichtung von Geldern an die öffentlich rechtliche Rundfunkanstalt
BBC mache er sich der Unterstützung terroristischer Ziele schuldig, was er vermeiden wolle. Die BBC verfälsche die Berichterstattung zu 9/11 in einer Weise, die geeignet sei, die Ermittlung der tatsächlich Verantwortlichen zu verhindern so dass diese weitere Terrorakte begehen könnten. Daher verstoße er gegen den britischen Terrorism Act, wenn er dies durch Zahlungen fördere. Dieser verbietet Finanztransfers jeder Art, wenn der vergründete Verdacht besteht, dass dadurch terroristische Akte finanziert werden könnten.

Rookes Unterstützergemeinde

Tony Rookes Unterstützergemeinde

Offenbar hatte Rooke das Gericht gut bearbeitet, denn nach einer Weile begann es, zumindest in Teilen, auf seine Begründungen einzuschwenken. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Rooke wurde nicht abgeurteilt. Stattdessen setzte der Richter den Termin zu einer umfassenden Hauptverhandlung an. Damit wird es jetzt allmählich eng für die BBC, denn nun werden verschiedene international anerkannte Wissenschaftler und weitere Zeugen angehört werden, die sich in der Vergangenheit vor allem um zwei Sachen bemüht hatten. Zum einen die Dokumentation von Widersprüchen in der offiziellen Darstellung zu 9/11. Zum Beispiel durch einen BBC- Livebericht, in dem die Sprechering etwas von einem eingestürzten WT 7 faselt, während letzteres noch unversehrt im Hintergrund zu sehen ist. Erst nach dem Bericht zerfiel es plötzlich zu Staub. Dann die Rückstände von Nanothermit, die auf eine kontrollierte Sprengung der Türme hindeuten, und derer sich Prof. Niels Harrit, ein schwedischer Chemiker, angenommen hatte. Auch Harrit wird nun vor Gericht aussagen.

Die zweiten Bemühungen galten der Dokumentation der Falschberichterstattung zu diesem Ereignis durch die BBC. Der britische Filmemacher Ian Henshal hatte minutiös festgehalten, wie die BBC nicht nur wiederholt Falschbehauptungen zu 9/11 verbreitet hatte, sondern zudem die Argumente von kritischen Skeptikern zu den Vorfällen systematisch unterdrückt hatte. Eine Reihe weiterer Zeugen wird durch Beweise und eine stringente Argumentationskette offenlegen, dass keinesfalls die offizielle Darstellung des Ereignisses und der Täter stimmen kann. Die Aktivisten gehen jedoch noch weiter. Sie gründeten quasi über Nacht die Onlineinitiative Together For The Charter. Auf dieser Liste können Helfer und Aktivisten weitere Beispiele und Beweise für irreführende Berichterstattung durch die BBC sammeln.

Eine Gefahr haben die Aktivisten vor allen anderen zu fürchten. Es steht zu erwarten, dass die Konzernpresse sich nun einer ebenso hirnlosen wie radikalen Theorie zum Geschehen am 11. September zuwenden werden, um diese möglichst breit aufgestellt der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auf diesem Wege waren Angehörige von Wahrheitsbewegungen schon öfters in der Vergangenheit als verwirrte Spinner gerufmordet worden und leider mit Erfolg. Daher auch der heimliche Apell der Aktivisten an alle radikalen 9/11 Spinner: „Haltet bitte nur einmal für ungefähr drei Monate den Mund.“

Quellenachweis und weiterführende Links:

  • globalresearch
  • jungewelt
  • youtube
  • inquiringminds Video
  • 911forum


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