8 Dinge, die du abends machen kannst damit der Morgen entspannter verläuft

Wenn man Kinder hat, läuft es morgens oft ziemlich hektisch ab – alle müssen angezogen werden, irgendwie an den Frühstückstisch kommen und dann geht es auch schon los zu Kita, Schule, Arbeit…

Da zählt oftmals jede Minute!

Deshalb habe ich heute ein paar Tipps für euch, um morgends ein bisschen mehr Zeit zu haben und entspannter in den Tag zu starten.

8 Dinge, die du abends machen kannst damit der Morgen entspannter verläuft

01. 10 Minuten aufräumen.
Schon in meinen Tipps für mehr Produktivität habe ich erwähnt, wie wichtig es ist, feste Aufräumzeiten einzuplanen. Ich finde nichts schlimmer, als morgens in eine chaotische Küche zu kommen oder erstmal den Esstisch abräumen zu müssen, bevor ich der Prinzessin ihr Frühstück hinstellen kann.
Um morgens etwas Zeit zu sparen, räume ich deshalb die wichtigen Bereiche (Küche, Esstisch, Wohnzimmer) schon abends zumindest grob auf. 10 Minuten reichen oft schon, um Ordnung zu schaffen.

02. Den Tisch decken.
Teller, Tassen, Schüsseln – das kann man alles schon abends auf den Tisch stellen. Sieht dann oft auch netter aus, als wenn man morgens gehetzt irgendetwas auf den Tisch bringt! Auch gut: Das Frühstück schonmal vorbereiten, z.B. Overnight Oats.

03. Die Kaffeemaschine vorbereiten.
Ich trinke morgens noch ganz altmodisch Filterkaffee aus einer einfachen Kaffeemaschine. Abends fülle ich schonmal Wasser ein, packe einen Filter rein und fülle diesen mit Kaffeepulver – so muss ich morgens nur noch das Knöpfchen drücken. 2 Minuten Aufwand am Abend, der für mich morgens aber sehr viel ausmacht, denn mit quengelndem Kind am Bein, dass unbedingt SOFORT frühstücken will, sind auch 2 Minuten lang!

04. Kleidung rauslegen.
Und zwar nicht nur die der Kinder, sondern auch die eigene! Es spart ungemein viel Zeit, wenn man morgens nicht erst vor dem Kleiderschrank stehen und überlegen muss, was man heute anzieht.

05. Tasche packen/wichtige Dinge griffbereit platzieren.
Schlüssel, Portemonnaie, Handy? Mal ehrlich, wie oft seid ihr schon morgens hektisch durchs Haus gelaufen auf der Suche nach einem dieser Dinge? Ich habe mir angewöhnt essentielle Sachen schon abends zu orten und griffbereit zu platzieren – entweder gleich in der Tasche, die ich am nächsten Tag mitnehmen will oder auf der Kommode im Flur.
Wenn ich am nächsten Tag einen Termin habe, packe ich meine Tasche schon am Abend zuvor – ganz in Ruhe, so vergesse ich auch (meistens) nichts.

06. Den nächsten Tag planen.
Generell empfiehlt es sich, einen groben Plan zu haben, was am nächsten Tag ansteht. Deshalb werfe ich jeden Abend einen Blick in meinen Kalender bzw. auf meine To-Do-Liste.
Nichts ist stressiger als morgens am Frühstückstisch zu sitzen und sich plötzlich daran zu erinnern, dass man ja eine halbe Stunde früher los muss, weil ein Termin ansteht.

07. Früh genug ins Bett gehen.
Gar nicht so leicht, ich weiß. Die Kinder sind im Bett, man hat aufgeräumt und alles soweit vorbereitet – jetzt will man natürlich auch noch ein bisschen Zeit für sich (oder auch für den Partner) haben. Aber manchmal lohnt es sich, nicht noch ein Kapitel zu lesen oder noch eine Folge der aktuellen Serie zu gucken und stattdessen einfach mal eine halbe Stunde früher ins Bett zu gehen.

08. Den Wecker 10 Minuten eher stellen.
Das lohnt sich zumindest, wenn man Kinder hat, die immer etwa zur gleichen Zeit aufwachen oder geweckt werden müssen. Ich merke, dass ich viel ausgeglichener bin, wenn ich morgens in Ruhe einen Kaffee trinken oder kurz auf meinem Handy daddeln kann, bevor die Kinder wach sind.

Habt ihr noch mehr Ideen, wie man für einen entspannten Morgen sorgen kann? Immer her damit!


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