Die Radstrecke führt direkt durch Niemandsland und ich spüre sofort die Wärme. Ob meine Getränke ausreichen würden? Ich brauche sicher eine Stunde bis zur ersten Verpflegungsstation. Ich versuche in mich hineinzuhören. Herauszufinden, wie es läuft. Meine Beine machen das was sie sollen. Ich trinke in regelmäßigen Abständen und nehme zur Sicherheit recht zeitig die erste Salztablette. Jeder der die Strecke kennt, hat einen Vorteil. Als es durch einen kleinen Ort geht, springen die Flaschen nur so aus ihren Halterungen. Ein breiter Riss in der Straße, der mir von meinen Ausfahrten bekannt war, sorgte für den ein oder anderen platten Reifen. Ich bremste und versuchte einigermaßen elegant mit dem Rad rüber zu springen. Immer wieder grober Asphalt im Wechsel mit glatt geputzten Straßen. Die Teilnehmer des ‘Spring Triathlon‘ bogen plötzlich an einer Kreuzung ab. Die Schilder dafür waren wirklich klein. Ein Moment der Unsicherheit, weil ich mir nicht ganz sicher war, wo ich nun lang fahren müsste. Mein Edge hielt mich solange auf Kurs, bis Helfer mich in die richtige Richtung schickten. Es gibt fast nie gleichbleibend flache Streckenabschnitte. Die Straßen sind immer wellig und wir ließen recht schnell den Meeresspiegel hinter uns. Am Ende jeder Straße wartete eine Abfahrt oder hinter der Kurve eine Anhöhe. Als das erste Mal die Beine merken, was sie eigentlich machen, bin ich eine halbe Stunde unterwegs und Juan Gapor liegt hinter mir. Das es zu früh zum Jammern war, muss ich wohl nicht erwähnen. Wenn die Beine schwer sind, sind sie schwer. Aber ich hatte die erste merkliche Anhöhe da bereits überwunden. Die Straßen sind breit. Nur ganz selten ist ein Auto auf der Strecke. Wir haben freie Fahrt quer durch die Prärie. Ab und an steht ein Haus nah an der Straße. Ziegenfarmen gibt es häufiger. Genauso wie Bauruinen. Wann immer es nur ansatzweise etwas abwärts ging, versuchte ich mich so klein wie möglich zu machen und den Schwung auszunutzen, kraftvoll in die Pedale zu treten, bevor es eine erneute Windböe auf mich abgesehen hatte.
Eine scharfe Rechtskurve, die sich eher wie eine Kehrtwende anfühlte, bringt mich zur ersten Verpflegungsstelle. Das ist der vermutlich schlechteste Streckenabschnitt und es geht stetig hinauf. Es rüttelt so sehr, dass hier und da ein Fahrradcomputer und sogar ein Foot Pod auf der Straße liegen. Was der da aber machte, weiß ich bis heute nicht. Beschäftigt hat es mich aber doch. Gedanken… wenn man so allein ist und das war ich auf dem ersten Streckenabschnitt, muss man sich zwar nicht um Überholmanöver kümmern, aber hat den Kopf frei. Kontrolliert wurde übrigens auf dem gesamten Kurs wirklich gut. In regelmäßigen Abständen fuhren Kampfrichter an uns Athleten vorbei. Auf dem Weg zur Wasserstation war aber das erste Mal richtig was los. Da spürte ich wieder, dass ich bei einem Triathlon war. Ich zog mich an andere so dicht heran, wie es erlaubt war und versuchte zu überholen. Das gelang nicht immer. Aber motivierte dennoch. Die Top Athleten donnerten mir schon wieder entgegen und waren auf dem Rückweg zur eigentlichen Strecke von dieser extra Schleife, die wir drehen mussten. Für sie ging es schon bergab. Ich hatte ordentlich zu strampeln. So halbe Sachen liegen mir ja gar nicht. Entweder es geht bergan. Also richtig. Oder eben nicht. Aber dieses kaum sichtbare Hinauffahren ist wirklich hart. Vielleicht eher für den Kopf, aber der Wunsch nach frischem und vielleicht noch kühlem Wasser trieb mich voran.
Mal als Vergleich: diese zehn Minuten (kam mir irre viel länger vor) zum Wendepunkt fuhr ich mit 17-20km/h. Das ist die Geschwindigkeit, die ich auch versuche beizubehalten, wenn ich hoch zum Berliner Grunewaldturm möchte. Nur weht da kein Wind wie auf Fuerteventura. In Berlin wirkt diese Auffahrt schon recht ordentlich. Auf Fuerte so mitten in der Landschaft mit der Bergkulisse ist das nichts. An diesem kleinen Gipfel in Tesejerague angekommen greife ich kurz vor der Wende eine Wasserflasche, nehme einen großen Schluck und werfe sie auf dem Rückweg den Helfern zu. Sie schreien uns Athleten vamos, venga, muy bien zu. Diese Rufe sollte ich noch den gesamten Streckenverlauf immer und immer wieder zu hören bekommen. Für mich war es Zeit zurück zum Kurs zu kommen und einen Riegel zu Essen, wohlwissend was bald folgen würde. Endlich wieder eine Abfahrt. Mit mehr als 50km/h konnte ich hinabsausen. Eine erneute scharfen Rechtskurve bremste mich aus und dann lag sie schon vor mir: die Anhöhe von Las Hermosas! Ich und Las Hermosas. Las Hermosas und ich. . Wäre Las Hermosas ein Mensch – wir würden uns tief in die Augen sehen wie bei ‘Zwei glorreiche Halunken’. Was es damit auf sich hat? Lest selbst: Wüterig. . Ich musste weiter diese Ruhe bewahren und etwas näher heranfahren. Ich nahm noch ein halbes Gel und einen großen Schluck Tee. Die Strecke wurde etwas voller und es hieß: eine Umdrehung nach der nächsten. Serpentinenartig schlängelte ich mich hinauf. Ziehen. Zerren. Ziehen. Einfach alles was geht. Denn kleinere Kettenblätter gibt es nicht. Bei sechs km/h muss man aufpassen, nicht vom Rad zu fallen. Stehenbleiben ging auf keinen Fall. Da würde ich nie wieder in den Sattel finden. Also klammerte ich mich an den Lenker und versuchte irgendwie Luft zu bekommen und einfach weiter zu rollen. .Die Kurven nahm ich halbwegs in der Mitte, wo es mir weniger steil schien. Wenn es gar nicht mehr ging, ging ich auch mal aus dem Sattel, um neuen Schwung zu holen. MitWackelpuddingbeinen eine Herausforderung. An der rechten Seite ging es steil bergab. Von da aus wehte ein leicht kühler Wind hinauf. Die Aussicht ist unfassbar. Entfernt kann man den Atlantik sehen und ich weiß, hinter LasHermosas kommt eine sagenhafte Abfahrt und man steuert direkt auf die Westseite der Insel und das Wasser zu. In meinem Kopf tun sich Plakatwände vollMotivationssprüche auf. Keine Frage, das wird was.
Fast oben angekommen und als es richtig ernst wird, warteten einige wenige Zuschauer, die sich selbst die Strecke hinauf gequält hatten. Also genau zwei. Ein lautes Danke und ein dickes Lächeln für den Mini-Applaus, der an dieser Stelle so viel, wenn nicht sogar mehr Wert war, als der tobende Jubel an der Ziellinie. Die beiden Radsportler standen genau richtig. Denn das Ding an Las Hermosas ist, glaubt man oben angekommen zu sein, folgte eine Linkskurve und man steckt mitten in den kochenden Bergen. Kein Luftzug. Nur Wärme, die von den Bergen abstrahlt. Die von der Straße aufzieht. Die von der Sonne über einem kommt. Wer glaubt, dass es bergab geht und es endlich vorbei ist, täuscht sich. Wir mussten uns einige Meter an den Berggipfeln entlang schlängeln und eine letzte Rampe nehmen.
. . Es gibt in jedem Wettkampf einen ganz besonderen Moment. Es ist ein Funken, der mich zum Strahlen bringt und mir die Gewissheit schenkt, dass ich es ganz sicher schaffen werde. Beim Triathlon habe ich ganze drei Mal dieses Vergnügen. Schon deshalb solltest ihr unbedingt mal einen ausprobieren! Beim Schwimmen war es der Moment, als ich mich auf die zweite Runde begab und mich kraftvoll gegen die Wellen, die zum Strand drängten, stellte. Beim Radfahren war es kurz bevor ich den ersten Berg hinter mir lassen konnte. Es war als mein Edge am frühen Vormittag mehr als 30° anzeigte und mein Blut im Kopf puckerte. Kein weiterer Berg konnte mich davon abhalten, es bis zur Wechselzone zu schaffen. . Auf der langen Abfahrt von Las Hermosas sind immer wieder kleinere Anhöhen eingebaut, die für richtig Spaß sorgten und die ich einfach so mit der mitgenommenen Geschwindigkeit überfliegen konnte. Glaubt man gerade, dass der Spaß vorbei ist, muss man nur einige Male kräftig treten, immer Kette rechts und schon ging es weiter. Vor mir niemand. Hinter mir niemand. Ich allein. Mitten auf der Straße. Bergab. Endlos wirkende Straßen durch die orange-rote Landschaft. Ich spürte den warmen Fahrtwind, der uns frontal von vorn entgegen kam. Ich versuchte schneller und schneller zu treten. Alles was ging und trotzdem die Beine zu schonen. Mehr als 63km/h und der Atlantik kam in rasender Geschwindigkeit näher und näher. Dann hieß es abbremsen. Kurz hinter Las Hermosas folgte der höchste Anstieg. Nach einer 90 Grad Kurve türmte sich der Gipfel auf. Schwach in der Ferne konnte ich die Straßen und winzige Athleten erkennen, die sich wie Perlen an einer Kette ganz langsam bewegten. Ich weiß nicht, wie oft ich dort schon hinauf gefahren bin und welche Seite nun einfacher zu befahren ist. Aber es folgte eine halbe Stunde nur bergauf. Immer nur treten und treten. Es half nichts, auf das Edge zu starren. Da sah ich nur jeden Meter einzeln unter mir dahinziehen. Die Zeit wollte auch nicht schneller vergehen. Wenn es besonders langsam voran ging, starrte ich nach unten. Wenn man lang genug starrt, bewegt sich zwar der Asphalt nicht schneller aber ich hatte zumindest das Gefühl, dass er sich bewegt. In die Ferne schauen, lohnt natürlich auch. Aber man hat nicht das Gefühl, dass etwas passiert, dass man sich bewegt. Der Gipfel kommt kein Stück näher. Die Landschaft zieht auch nicht an einem vorüber.Es wird wieder voller auf der Straße. Ich überhole den ein und anderen Athleten ein und versuche so lange es geht, auf meinem Lenker zu liegen. Wann immer es nur ansatzweise einigermaßen gleichmäßig einfach nur geradeaus und nur leicht aufwärts ging, flirrten die Straßen. Der Fahrtwind war mittlerweile föhnwarm und bringt keine Erfrischung. Mein schwarzer Tri Suit färbte sich mehr und mehr weiß. Da ist er wieder. Der Rennradfahrer vom Seitenstreifen von der Anhöhe bei Las Hermosas. Er motiviert. So wie die anderen Athleten. Wir fuhren recht dicht zusammen. Windschatten gab es bergauf sowieso nicht. Jeder Berg endet irgendwie gleich. Erst lang, nicht enden wollende Anfahrten hinauf, bevor es richtig knackig wird, man fast zum Stehen kommt und eine Kurve nach der anderen nehmen muss. Erst links, dann recht, dann wieder links. Ein etwas längerer Weg bis wir den Gipfel rechts umrunden. Auf beiden Seiten der Straße gibt es dort Aussichtspunkte. Normalerweise stauen sich dort die Autos, um einen der begehrten Parkplätze zu bekommen. Auf der linken Seite schaut man zum Atlantik. Auf der rechten über die endlos wirkende Weite der Landschaft, wo der nächste Berg aufblitzt. Vor mir lag die zweite Verpflegungsstation. Ich greife eine Flasche und nehme einige große Schlucke, dazu eine Salztablette und lasse mich langsam bergab rollen.
Nach diesem Anstieg an der Westseite der Insel folgte meine persönliche Horrorabfahrt. Erst muss man sich eine nicht abgesperrte Straße hinabschlängeln. So steil wie es hinauf geht, geht es auch hinab. Zwar immer an den Bergwänden entlang, aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich immer nur hinauffahren. Das Herunterfahren kann jemand anderes übernehmen. Mit meinem Renner habe ich es auch schon mal geschafft, dass meine Bremsen heiß wurden und richtig übler Duft hochzog. Der Wettkampfstress hielt mich aber etwas davon ab, die Carbonfelge zum Schmelzen zu bringen. Dennoch donnerten die Männer an mir vorbei. Hat man das dann irgendwann geschafft, folgt eine kilometerlange Passage – leicht abschüssig, einfach nur gerade aus. Fast so wie nach Las Hermosas. Links und rechts der Straße geht es aber leicht abwärts und der Wind kann von allen Seiten Schwung holen und ordentlich an einem herumrütteln. Dort und auf dem Rückweg bei einem ähnlichen Streckenabschnitt kann ich eigentlich immer meine maximale Geschwindigkeit aufbauen. Auch wenn ich in diesem Wettkampf wirklich so mutig wie nie war – also wirklich – konnte ich da einfach nicht so Gas geben, wie ich gewollt hätte. Ein Unterarm lag auf dem Aerolenker, eine Hand hielt den Lenker fest, um nicht vom Weg abzukommen. Dort ließ ich mit knapp 60 eher konzentriert rollen bevor ich zwei weitere Berge hinauf und die eine kleine Palmenplantage hindurch musste, um nach Pajara und der nächsten Verpflegungsstation zu gelangen. Kurz vorher gibt es links eine Abfahrt zum Wasser. Ich erinnere mich an schöne Ausflüge nach Ajuy, wo es den besten Kaffee der Insel gibt.
.Statt einer Pause füllte ich meine Flasche am Lenker mit meinenTeeresten aus der anderen Flasche auf und warf sie später den Helfern inPajara zu, die mir eine neue gaben. DieZuschauersituation dort war irgendwie etwas enttäuschend. Ich muss erwähnen, dass eigentlich das ganze Jahr dort an einem kleinen Restaurant ein großes Banner dieser Challenge Veranstaltung hängt. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass dort der Bär steppe. Das ist auch der Ort, wo Radsportler und Triathleten Pause machen, den Esel im Zentrum des Dorfes bestaunen, um anschließend eine von drei wirklich schönen Runden zu drehen.
Ich habe meinen letzten Riegel an der Anfahrt zum nächsten Berg geknabbert. Es war der letzte große Anstieg, die letzten sich dahin windenden Straßen und wieder nur wenige Athleten auf der Strecke. Nach einer weiteren halben Stunde war ich endlich auch an diesem Gipfel. Der Wind auf Fuerteventura kann unglaublich schnell wechseln. Bin ich die Tage zuvor manche Abfahrten rasend hinabgefahren und musste kaum treten, sah das im Wettkampf ganz anders aus. Um voranzukommen, hieß es kräftig zu pedalieren. An den Kreisverkehren konnte ich mit recht hoher Geschwindigkeit durchrollen. Der Weg wurde uns immer frei gehalten. Es folgte der letzte und schnellste Streckenabschnitt. Es ging zackig durch Tuineje mit einigen wenigen Zuschauern. Zwei kleinere Hügel waren zwar nicht einfach im Wind zu überbrücken und ich musste zeitweilig richtig Kraft aufwenden, aber anschließend brauste ich wieder dahin. Immer über 40, über 50 km/h. Die letzte Dreiviertelstunde war ebenso ein Spaß, wie die Abfahrt hinter Las Hermosas. Nur nicht übermütig werden. Ich musste ja auch noch einen Halbmarathon absolvieren. Im Nirgendwo lauerten Eidechsen am Straßenrand, die kleine Büsche zum Wackeln brachten. Dornengestrüpp wehte über die Straßen und sorgte für Western-Atmosphäre. Eine Abfahrt führte uns von der Hauptstraße noch einmal weg durch das Land, bevor ich auf die Zufahrtsstraße zum Las Playitas und nach Gran Tarajal kam, wo mich später auch die Laufstrecke hinführen sollte.
Ich ließ locker ausrollen und versuchte meinen Körper zu mobilisieren. Der Oberkörper war ganz schön eingerostet. Die Beine waren schwer. Trotz der guten Verpflegung fühlte ich mich wie Dörrobst. Die Schwitzerei allein ist nicht einmal das Schlimmste. Der Wind trocknete den Körper genauso aus, wie das Gestrüpp am Straßenrand. Deshalb gab es erst einmal nichts zu überstürzen, als ich nach 3 Stunden und 18 Minuten die Wechselzone betrat. Die Radstrecke hat einfach Spaß gemacht und trotz der Winde und rund 1300 Höhenmeter sieht man das auch an dieser Zeit. Meine komplette Radzeit betrug 3 Stunden 29 Minuten. Die Wechselzeiten waren massiv, vor allem aber der langen Strecke nach dem Schwimmen vom Wasser zum Zelt geschuldet. Ich bewegte mich gemächlich durch die Anlage, um meinen Kreislauf in den Schwung zu kriegen. Dort stand die Luft. Auch wenn das Zelt den einzigen Schatten des Tages spendete, so war es dort nicht kühler. Ich trank. Ich zog parallel meine Laufschuhe an und cremte mich an den Armen noch einmal ein, bevor es auf die Laufstrecke ging.
. Die rote Laufstrecke – sicher einigen Sportlern, die bereits auf Fuerteventura Urlaub machen konnten, bekannt. Wie ich die meisterte und wie ich mich bis zum nächsten Fischerdorf quer durch die Wüste auf Trampelpfaden bewegte, erfahrt ihr im vierten und letzten Teil zur 70.3 Challenge Fuerteventura 2014. PS: Mein Fuji leistete großartige Arbeit und nahm mir auch die Bremserei bergab nicht übel. Zusammen mit dem 2XU Tri Suit, der Rudy Project, TomTom Multisport und dem Garmin Edge bewegte ich mich bequem und sicher über die Strecke. Du hast Lust auf mehr Wettkampfberichte? Dann schau bei Die Schönsten Geschichten vorbei. Viel Spaß beim Lesen!..‘Din’ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh
Als Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.
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