…70 Messerstiche und das Blut fließt weiter!

Von Fritze

Von Gastautor SoundOffice, der Abendländische Bote

Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab: Das Blut eines 8-jährigen, heimtückisch ermordeten Jungen auf den Gleisen des Frankfurter Hauptbahnhofs ist noch nicht getrocknet, da findet sich am Dortmunder Bahnhof ein von Blut triefender Reisekoffer mit der furchtbar zugerichteten Ehefrau eines 24-jährigen Afghanen, der im dringenden Verdacht steht, die 21 Jahre alte, ebenfalls afghanische Frau am vergangenen Freitag oder Samstag mit 70 Messerstichen in einem regelrechtem Blutrausch abgeschlachtet zu haben.

Demnach verließ die Frau nach einem Streit die eheliche Zwickauer Wohnung, um bei einer Freundin in Dortmund unterzukommen. Vermutlich war sie völlig arglos, als sie dort von ihrem nachgereisten Mann aufgesucht wurde, während sie die fünf und neun Jahre alten Kinder der Freundin hütete.

In der Folge müssen sich dann unvorstellbare Szenen abgespielt haben, als der Frauenkiller aus welchem Anlass auch immer dazu überging, zunächst sein armes, wehrloses Frauchen zu strangulieren, bevor er mordlüstern über sie herfiel und kaltblütig im Blutrausch mit 70 Messerstichen unerbittlich ihr Leben auslöschte.

Ersten Erkenntnissen entsprechend sei  den in der Wohnung anwesenden Kindern glücklicherweise nichts passiert, auch hätten sie die Tat nicht beobachtet.

Nach Vollendung der abscheulichen, blutrünstigen Tat, soll der bestialische Mörder den vermutlich bis zur Unkenntlichkeit durch Messerstiche zerfetzten, blutüberströmten Leichnam seiner einst geliebten Frau, unwürdig  in einen Reisekoffer gestopft und achtlos an einem Garagenhof nahe der S-Bahnhaltestelle „Dortmund-Lütgendortmund“ abgestellt haben.

In Anbetracht dieses schrecklichen Verbrechens, das in seiner Art beileibe keinen sogenannten „Einzelfall“ darstellt, muss im Zuge der in Deutschland voranschreitenden Islamisierung wiederholt die dringende Forderung nach einer politischen Debatte über folgende Frage erhoben werden:

Könnte diese unfassbar grausame Tat mit der archaischen islamischen Sozialisation des verrohten Täters zu tun haben, die ihn nach der nach der Trennung von seiner Frau aus verletzter „Männerehre“ zum Messer greifen ließ?

Archaische Männer aus islamische Kulturkreise entwickeln sich zu einem toxischen Problem für die Bevölkerung.

Neben dem Kongo, Pakistan, Indien oder Somalia, aber auch Syrien, Jemen und Nigeria, gilt Afghanistan an erster Stelle aufgrund seiner islamischen, zutiefst archaischen, patriarchalisch geprägten Gesellschaftsnormen, für Frauen als sprichwörtliche Hölle auf Erden. Einem alten afghanischen Sprichwort entsprechend, ist der Platz einer Frau entweder neben ihrem Mann, oder in ihrem Grab. Deshalb ist es durchaus als kulturell begründete Eigenschaft zu betrachten, das Frauen, die gegen ihre vom Koran vorgegebene Rolle verstoßen, von ihren Männern unterdrückt, bedroht und schlimmstenfalls ermordet werden.

Demnach sind von der Frau ausgehende Trennungen vollkommen ausgeschlossen.

Der Islam ist eine Männer entmenschlichende, totalitäre Ideologie, die innerhalb der vom Propheten vorgelebten Gesellschaftsnormen eine konsequente Gottesknechtschaft ohne jegliche Selbstbestimmung verlangt. Während der Islam Männer in jeder Hinsicht begünstigt und über die Frau stellt, ist es der Frauen (heilige) Pflicht, ihren Männern uneingeschränkt zu Dienste zu stehen, ihnen zu gehorchen, zufrieden zu stellen und ihre (sexuellen) Begierden zu stillen.

All das vermag so manchem deutschen Mann, der unter dem herrischen Pantoffel seiner Frau zerbricht, angesichts der in Deutschland voranschreitenden Islamisierung als hoffnungsvolles Licht am  Ende des Tunnels erscheinen, während jede deutsche Frau, die ihren Töchtern und Enkelinnen ein freiheitlich geprägtes Leben nach abendländischen Maßstäben garantieren will, jede nur erdenkliche Möglichkeit ergreifen sollte, um die Islamisierung Deutschlands, nebst der damit einhergehenden, schrittweisen Einführung der islamischen Gesellschaftsnormen und der Sharia, ultimativ zu stoppen.

Der Islam bezeichnet Frauen als bedauernswerte Wesen, von denen die meisten ohnehin in der Hölle landen, weil sie als Quelle der Bosheit, der Zwietracht, als intrigant, undankbar und teuflisch gelten.

In zahlreichen islamischen Ländern werden Mädchen an der Vulva massakriert, weil „es“ dann schöner für den Mann wäre.

Deshalb ist unbedingt die dringliche Forderung nach einer umfänglichen, ernsthaften politischen Debatte über die islamisch begründeten, kulturellen Eigenschaften insbesondere jener Länder durchzusetzen, aus denen seit Jahren in unbegrenzter Anzahl Menschen nach Deutschland kommen. Dazu müssen die Vertreter sämtlicher Moschee-Vereine, nebst dem Zentralrat der Muslime in die unabdingbare, kontrollierte Pflicht genommen werden, innerhalb der muslimischen Communitys jeglichen Ausprägungen archaisch-patriarchalisch geprägter, frauenverachtender Gesellschaftsnormen entgegenzuwirken und aktiv Frauenrechte, freiheitliche Werte, Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber anderer religiöser sowie kultureller Ausrichtungen, nach abendländischen, zivilisatorischen Maßstäben zu vermitteln wie zu fördern.

Damit einhergehend wären Clan-regierte no-go Areas und Parallelgesellschaften systematisch aufzulösen.

Dazukommend dürfen Muslimen keinerlei Sonderrechte mehr eingeräumt werden, wobei auch in der Öffentlichkeit keine besondere Rücksicht auf ihre oftmals absonderlichen Bedürfnisse, Ansprüche oder Eigenheiten, zu Lasten der Mehrheitsgesellschaft zu nehmen ist, um ein gleichberechtigtes Zusammenleben aller Beteiligten unter neutralen Bedingungen sicherzustellen.

Das bedeutet im Klartext: Muslime müssen grundsätzlich in ihre Grenzen gewiesen werden, wobei ihren Forderungen nicht mehr wie bisher gewohnt, uneingeschränkt nachzugeben ist. Sie müssen schlichtweg lernen damit klar zu kommen, wenn beispielsweise jemand in ihrer Gegenwart ein Leberwurstbrot vespert, Frauen selbstbestimmt über ihre Angelegenheiten entscheiden und nicht wie Hunde ihrem Mann zu gehorchen haben, oder islamische Riten wie etwa die archaische Selbstgeißelung oder Fastenbrechen, nicht im öffentlichen Raum, sondern in der Moschee stattzufinden haben. (Siehe das Video „Islamische Selbstgeißelung und ein Kind mittendrin“ von Lisa Licentia)

Dementsprechend ist von der waltenden Politik eine umgehende Beendigung der bisherigen suizidalen Selbstaufgabe zu Lasten der angestammten Kultur, nebst einer offensiven wie kritischen, regulierenden Auseinandersetzung mit dem Islam zu verlangen, denn wer die eigenen Interessen zu Gunsten einer fremden Macht zurückstellt, Kopftücher und Muezzinrufe popularisiert, anstatt den Anspruch zu verteidigen, das Deutschland ein christlich geprägtes, freiheitliches Land ist, verrät die abendländischen Werte und liefert das Christentum an den islamischen Wolf aus, der die christlichen Schäfchen appetitlich mit blutigen Lefzen verspeist, noch ehe der Hahn drei Mal kräht!