Es gibt viele gute Gründe, warum du beim Bergsport auf Merino setzen solltest.
Das Merinoschaf ist eine der widerstandsfähigsten Schafrassen der Welt. Die meisten Merino-Herden werden in Neuseeland und Australien gehalten. Hierher kommt auch der Großteil der Wolle für unsere Merinobekleidung. Anders als gewöhnliche Schafe überleben Merinoschafe sowohl bei Hitze als auch bei eisiger Kälte. Merinofasern haben also Eigenschaften, die sie zur perfekten Bekleidung beim Bergsport machen. In diesem Artikel sehen wir uns die Vorteile von Merinowolle für Bergsportler an. Und wir geben konkrete Empfehlungen für verschiedene Einsatzgebiete!
Am Ende des Beitrags verraten wir dir außerdem mehr über unsere aktuelle Lieblings-Merino-Marke.
Merino-Shirts und -Hosen sind das ideale Baselayer
Der hohe Tragekomfort und ihre Eigenschaften zur Thermoregulation machen Merinowolle zum idealen Baselayer. Das heißt, sie eignet sich perfekt als erste Kleidungsschicht, die direkt auf der Haut getragen wird. Kleidung aus Merinowolle fühlt sich auf der Haut angenehm weich an. Deshalb wurde sie in der Sportartikelindustrie zu Beginn vorrangig als Unterwäsche und wärmende erste Schicht beim Wintersport empfohlen. Mittlerweile hat sich Merino auch für andere Einsatzgebiete bewährt.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Wolle kratzen Shirts und Hosen aus Merinowolle nicht. Ihre Fasern sind viel feiner und flexibler und können deshalb direkt auf der Haut getragen werden. Kommen grobe Fasern mit der Haut in Kontakt, krümmen sie sich nicht. Das empfinden wir auf der Haut als unangenehmes Piksen. Merinofasern jedoch sind so fein, dass ihre Berührung nicht als unangenehm empfunden wird. Denn sie biegen sich, sobald sie auf die Haut treffen. Dadurch entsteht das weiche Tragegefühl.
Hochwertige Merinowolle fühlt sich auf der Haut angenehm weich an. Deshalb eignen sich Merinoshirts super als erste Kleidungsschicht.Je nach Qualität der Merinowolle kann es Unterschiede in der Feinheit geben. Hochwertige Merinowolle hat eine andere Haptik als minderwertige. Generell kann man sagen: Je teurer das Produkt, desto besser ist in der Regel die Faserqualität.
Zudem ist Merinowolle atmungsaktiv, sie wärmt und bietet große Bewegungsfreiheit. Wie uns diese Vorteile im Bergsport zu Gute kommen, sehen wir uns im Folgenden an.
Merinowolle wärmt auch, wenn sie nass ist
An einem warmen Sommertag kletterst du mit einer Freundin eine abwechslungsreiche Mehrseillängenroute. Die Linie führt mal durch sonnige, mal durch schattige Passagen. In einer sonnigen Platte kommst du ziemlich ins Schwitzen, der nächste Standplatz liegt hinter einer Kante im Schatten. Dein Kunstfaser-Shirt klebt feucht auf deiner Haut. Eine leichte Brise streift über die Wand. Während deine Freundin nach- und dann vorsteigt, fröstelt es dich.
Beim Klettern tragen wir mittlerweile ausschließlich Merinoshirts. Die Produkte von Kaipara Merino Sportswear haben es uns nicht nur wegen der tollen Farben, sondern auch wegen der hohen Qualität angetan. Kaipara stellt alle Shirts komplett in Deutschland her.Im Gegensatz zu Kunstfaser wärmt Wolle auch, wenn sie nass ist. Merinofasern können eine Menge Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass sie sich nass anfühlen. Wenn wir schwitzen, wird der Wasserdampf ins Innere der Faser aufgenommen. Die Oberfläche der Faser hingegen stößt Wasser ab. Das Material bleibt also gefühlt länger trocken.
Außerdem erzeugen Merinofasern Wärme, wenn sie Feuchtigkeit aufnehmen. Bei der Feuchtigkeitsaufnahme entsteht in einem exothermischen Prozess sogenannte Absorptionswärme: Die Moleküle der Fasern kollidieren mit den Wassermolekülen. Dieser Vorgang setzt Energie frei. Das funktioniert solange, bis die Fasern mit Wassermolekülen gesättigt sind. Die Temperaturerhöhung des Materials kann dabei je nach Faserqualität bis zu zehn Grad betragen, abhängig von der Absorptionsfähigkeit der Fasern und der Absorptionsgeschwindigkeit.
Merinowolle wärmt auch nach einem kräftigen Regenguss und ist für uns das ideale Base-Layer auf Skitouren, Hochtouren oder bei der Gipfelrast.Wolle wärmt also aktiv, solange sie Feuchtigkeit aufnimmt. Um das Wärmepotenzial maximal auszuschöpfen, macht es Sinn, darauf zu achten, dass das Kleidungsstück aus Merinowolle vor dem Tragen komplett trocken ist. Was haben wir gelernt? Merinokleidung eignet sich aufgrund ihrer Eigenschaften nicht nur als Unterwäsche, sondern für eine Vielzahl an Bergsportaktivitäten wie Klettern, Wandern, Paragleiten oder Skitourengehen.
Kleidung aus Merinowolle kühlt bei Hitze
Mit Wolle verbinden wir hauptsächlich wärmende Eigenschaften. Die wenigsten wissen, dass Merinowolle durch ihre Funktionalität auch viele Vorteile an warmen Tagen hat. Merino kann bis zu einem Drittel ihres Trockengewichts in Form von Wasserdampf an sich binden, bevor sie sich nass anfühlt – weit mehr als die meisten Synthetikfasern. Da die Wollfasern super Feuchtigkeit absorbieren, wird die Feuchtigkeit vom Körper weggeleitet und im Inneren der Faser eingelagert. Die Faseroberfläche bleibt jedoch trocken.
Warme Umgebungsluft führt im nächsten Schritt dazu, dass das Material schneller wieder trocknet. Dabei entsteht kühlende Verdunstungskälte, die das Tragen von Merinokleidung im Sommer sehr angenehm macht. Zusätzlich wirken Luftkammern zwischen den Fasern auch bei warmen Temperaturen isolierend gegen die Wärme von außen.
Merinowolle gibt es in unterschiedlichen Stärken. So hast du sowohl für kalte als auch heiße Tage immer das richtige Shirt griffbereit.Merino-Kleidung gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Stärken. So findet sich für jeden Sport und jede Saison das passende Merino-Teil. Sie ist damit – am besten in der dünneren 150-Gramm-Stärke – auch für den Einsatz im Sommer geeignet, etwa zum Wandern oder Klettern.
Merinobekleidung riecht auch nach mehrmaligem Tragen nicht unangenehm
Stoffe aus Merinowolle nehmen selbst nach häufigem Tragen und starkem Schwitzen keinen üblen Geruch an. Warum das so ist, ist noch nicht ganz sicher, aber es gibt zwei gängige Theorien:
Bekleidung aus Merinowolle bleibt über Tage hinweg, selbst bei starkem Schwitzen, geruchsneutral. Dafür verantwortlich könnte das Wollfett (Lanolin) sein. Lanolin schafft in der Wolle ein Mikroklima, in dem sich Bakterien nicht wohlfühlen. Dadurch vermehren sie sich nur langsam. Erst in Kontakt mit Kunstfasern beginnen sich Bakterien, die den üblen Geruch verursachen, zu vermehren.
Das Lanolin schützt das Schaf vor Bakterien und Infektionen. Das macht Wolle zu einem natürlichen Antibakterium, weshalb sie sich hervorragend für Unterwäsche und Babybekleidung eignet. Außerdem bildet sich dank Merinowolle weniger Schweiß auf der Haut, da die Feuchtigkeit direkt in die Faser aufgenommen wird. Nach einer Bergtour solltest du dein Produkt einfach an der frischen Luft auslüften lassen. Dann kannst du es am nächsten Tag einfach wieder anziehen, ohne dass es übel riecht.
Unwohl fühlt man sich mit Merinowolle auch nach mehreren Tagen nicht. Denn sie nimmt keine unangenehmen Gerüche an. Die Shirts kann man deshalb mit einem guten Gefühl öfter hintereinander anziehen.Die zweite Theorie: Die Oberfläche der Naturfaser besteht aus kleinen Keratin-Schuppen, die wie Dachziegel übereinanderliegen. An diesen können geruchsbildende Bakterien weniger leicht haften als an glatten Synthetikfasern. Diese Besonderheit sorgt dafür, dass auch bei intensiver sportlicher Aktivität keine störenden Gerüche entstehen.
Merinobekleidung eignet sich deshalb besonders für Mehrtagestouren oder längere Reisen. Und auch Socken aus Merinowolle bewähren sich schon seit Langem! Ein weiterer Vorteil: Produkte aus Merinowolle musst du auch seltener waschen. Es reicht, die Sachen nach dem Tragen nach draußen zu hängen und dort auszulüften. Das schont Ressourcen und macht das Shirt außerdem langlebiger.
Kein Mikroplastik beim Waschen
Sportbekleidung aus Kunstfasern belastet unsere Umwelt, weil bei jedem Waschgang Partikel aus Mikroplastik ins Wasser gelangen. Bis zu 46.175 Tonnen Mikroplastik werden laut aktuellen Schätzungen allein durch das Wäschewaschen in europäische Gewässer freigesetzt, da es über Kläranlagen nicht zur Gänze gefiltert werden kann. Je kleiner die Plastikpartikel sind, desto wahrscheinlicher werden sie von Wasserorganismen aufgenommen. Auf diese Weise gelangt Mikroplastik in die Nahrungskette. Wie sich das auf unsere Gesundheit auswirkt, ist derzeit noch nicht ausreichend erforscht.
Merinowolle ist eine Naturfaser. Sie riecht auch nach häufigem Tragen nicht unangenehm. Du musst Merinoshirts also weniger häufig Waschen und schonst damit Ressourcen. Muss das Merinoshirt trotzdem mal in die Waschmaschine, wird kein Mikroplastik ins Wasser abgegeben.Wer Mikroplastik reduzieren will, sollte auf Naturfasern umsteigen. Für Sportler ist Merinowolle dazu die perfekte Wahl!
Merinowolle isoliert gegen Kälte und Hitze
Wolltextilien sind bekannt für ihre guten Isolationseigenschaften. Merinofasern sind stark gekräuselt und haben eine wellenartige Struktur. Dadurch liegen die Fasern sehr locker aufeinander und es entstehen Luftkammern, die die Körperwärme einschließen. Durch die Kräuselung gibt es zudem weniger Kontaktpunkte zwischen Material und Haut, was dazu führt, dass weniger Wärme abgeleitet wird. Denn Luft leitet Wärme nur sehr schlecht, das Textilmaterial dagegen schon. Die eingesperrte Luft zwischen den Fasern verringert also den Wärmeaustausch im Material, speichert Körperwärme und wirkt somit isolierend nach außen – und zwar sowohl gegen Kälte als auch gegen Hitze.
Wollfasern isolieren sowohl gegen Hitze als auch gegen Kälte. Deshalb eignen sich Merinoprodukte sowohl für den Einsatz im Sommer als auch im Winter.Merinowolle ist ein nachwachsender Rohstoff und zu 100% recycelbar
Merinowolle ist ein natürlicher Rohstoff, der nachwächst und ohne Rückstände abbaubar ist. Innerhalb von nur 90 Tagen ist ein in die Erde eingegrabenes Merino T-Shirt vollständig kompostiert. Außerdem besitzt Merinowolle von Natur aus Eigenschaften wie einen UV-Schutz oder die Geruchshemmung und kommt so ohne umweltschädliche chemische Zusätze aus.
Die Vorteile von Merinowolle nochmals zusammengefasst
- Merinowolle entwickelt keine unangenehmen Gerüche.
- Sie wärmt, wenn es kalt ist.
- Merino kühlt, wenn es warm ist.
- Wolle wärmt auch, wenn sie nass ist.
- Sie kratzt nicht.
- Merinowolle ist biologisch abbaubar.
- Schurwolle ist eine Naturfaser und somit frei von Mikroplastik.
- Sie verfügt über einen natürlichen UV-Schutz.
- Merino ist sehr leicht bei gleichzeitig guter Isolation.
- Sie lädt sich nicht elektrostatisch auf.
- Keine Falten, denn sie knittert nicht.
Worauf du beim Kauf von Merino-Produkten achten solltest
Merinowolle ist ein Tierprodukt und die Produktion der Wolle hat deshalb direkten Einfluss auf das Tierwohl. Achte beim Kauf deiner Produkte, dass die Wolle aus nachhaltiger, fairer und zertifizierter Produktion stammt. Diese garantiert, dass den Schafen genügend Wasser, Fläche und Futter zur Verfügung steht und sie artgerecht gehalten werden.
In Australien und Neuseeland gibt es bei der Haltung der Merinoschafe das Problem des Fliegenmadenbefalls, der für die Tiere tödlich enden kann. Vor allem bei warmen Temperaturen legen die Fliegen in den Hautfalten am After der Schafe ihre Eier ab. In Australien – dem Land mit den meisten Merinowoll-Produzenten – wird leider eine brutale Methode verwendet, um den Fliegenmadenbefall zu verhindern: das Mulesing. Dabei wird den Lämmern ein tellergroßer Bereich der Hautfalten rund um den After abgeschnitten, damit sich die Maden der Fliege dort nicht mehr einnisten können.
Achte beim Kauf von Merino-Produkten unbedingt darauf, dass die Wolle Museling-frei produziert wurde. Du kannst dabei nach dem ZQUE-Siegel oder dem MAPP-Zertifikat Ausschau halten.Kaufe nur Museling-freie Produkte
Aufwändigere und teurere Methoden sind das regelmäßige Scheren der Hautfalten um den After, regelmäßige Kontrollen der Schafe sowie das rechtzeitige medizinische Eingreifen bei einem Madenbefall. Tierschützer fordern daher die gezielte Zucht von Schafen mit weniger Hautfalten am Hintern. Tatsächlich wurden die australischen Merinoschafe aber bewusst so gezüchtet, dass sie mehr Hautfalten besitzen und so einen höheren Ertrag an Wolle einbringen.
Beim Kauf eines Merino-Produktes sollte man bewusst darauf achten, dass nur Mulesing-freie Merinowolle verwendet wird. Dies wird beispielsweise durch das ZQUE-Siegel oder das MAPP-Zertifikat der neuseeländischen Merino-Industrie garantiert. Seit Ende 2018 gibt es in Neuseeland sogar ein Museling-Verbot. Viele Hersteller geben zudem sehr genau an, woher sie ihre Wolle beziehen.
Zusätzlich gibt es Online-Petitionen, die sich für die Abschaffung von Mulesing in Australien einsetzen – z.B. von der weltweit größten Tierrechtsorganisation PETA. Trag dich ein und hilf, Mulesing zu beenden.
Berghasen-Tipp: Merinobekleidung von Kaipara
Selten habe ich mich über ein Paket so gefreut, wie über jenes von Kaipara Merino Sportswear. Die schönen Shirts, die darin liebevoll verpackt waren, werden mich bei meinen nächsten Touren begleiten: ein dickeres Langarmshirt für kühlere Tage und Hochtouren, ein dünnes zum Klettern und T-Shirts zum Wandern. Die Produkte sind lediglich in recyceltes Seidenpapier eingewickelt. Kein Plastik und auch das Etikett besteht aus Bio-Baumwolle.
Seither habe ich mich an den Shirts bei vielen meiner Touren erfreut. Ich hatte sie beim Klettern und Wandern an, aber ebenso beim Laufen und in der Arbeit. Das Gefühl auf der Haut ist angenehm und weich. Die Wolle kratzt nicht und die Shirts erfüllen sämtliche positive Eigenschaften, die wir zuvor beschrieben haben. Das Design ist sehr schlicht, dafür stechen die schönen Farben ins Auge.
Wir empfehlen: Merinowolle von Kaipara Merino Sportswear. Das Unternehmen stellt seine Produkte gänzlich in Deutschland her und achtet dabei sowohl auf Tierschutz als auch einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen.Kaipara setzt bei der Zusammensetzung der Stoffe auf einen Anteil von 100 % Merinowolle und verzichtet auf andere Fasern. Das Unternehmen verkauft seine Produkte nur über den eigenen Online-Shop und verschickt die Pakete mit DHL GoGreen, dem klimafreundlichen Versand.
Frank Selter erkennt die Vorteile von Merinowolle und gründet Kaipara Merino Sportswear
Kaipara kommt aus der Sprache der Maori und bedeutet auf Deutsch sportlicher Wettbewerb. Auf der Suche nach hochwertiger Funktionswäsche kam Kaipara-Gründer Frank Selter 2008 erstmals in Kontakt mit Merinowolle. Zwei Jahre später, als er und seine Frau mit Rucksack eine einjährige Weltreise antraten, hatten die beiden die herausragenden Eigenschaften dieses Naturprodukts bereits schätzen gelernt.
In Neuseeland wurde die Idee geboren, ein Produkt zu schaffen, das jede bis dato im europäischen Markt erhältliche Qualität übertreffen sollte. Basierend auf eigenen Erfahrungen sowie zahlreichen Gesprächen mit Einheimischen, aber auch anderen Reisenden, reifte das Konzept für Kaipara. Im November 2011 besiegelte Frank seinen Traum mit der Gründung von Kaipara Merino Sportswear.
Tolle Farben und angenehm weiche Stoffe kennzeichnen die Shirts von Kaipara.Seither produziert er seine Produkte zu 100 % in Deutschland – vom Zuschnitt der Stoffe bis zur letzten Naht. Die Stoffe werden ausschließlich aus bester neuseeländischer Merinowolle gewebt. Neben tiergerechter Haltung und Ressourcen-schonender Herkunft durch das MAPP und ZQ-Merino Zertifikat, dem neuseeländischen Öko-Zertifikat, garantiert Kaipara Verarbeitung in kleinen Handwerksfirmen.
Auch andere Bestandteile, wie Reißverschlüsse oder Garne, bezieht das Unternehmen ausschließlich von Zulieferern, die in Deutschland ansässig sind und dort produzieren. Das spürt man schon beim Auspacken des Produkts und besonders beim Tragen. Meine Merino-Shirts von Kaipara werde ich also so schnell nicht mehr hergeben!
Neugierig? Dann schau hier im Online-Shop vorbei!
Hinweis: dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Kaipara Merino Sportswear. Für die Erstellung des Artikels haben wir ein Honorar erhalten. Unsere Meinung über das Produkt wurde dadurch aber nicht beeinflusst. Die Shirts von Kaipara und die Philosophie des Unternehmens haben uns voll und ganz überzeugt.