7 verrückte Fakten, die man im Falle eines Börsencrashs wissen sollte

Erstellt am 19. Februar 2016 von Investdenker

"[...] Von Zeit zu Zeit spielt die Börse ein bisschen verrückt. Irgendetwas macht den Investoren Angst und dann verkaufen sie. Die Angst baut sich auf, egal ob sie gerechtfertigt ist oder nicht, und selbst der kleinste Funke kann dieses Pulverfaß zur Explosion bringen. Dann kommt es zum Crash und furchtbare Dinge können passieren. Und trotzdem zeigt der Trend immer weiter nach oben.
Es folgen sieben besonders interessante Fakten über vergangene Börsencrashes, die dich daran erinnern sollen, dass die Sache ziemlich verrückt werden kann. Aber langfristig geht es aufwärts, immerhin sind wir alle noch hier, investieren immer noch und bauen Wohlstand auf. [...]

1. Ein Börsencrash bedeutet nicht, dass eine Rezession folgt.
2. Bärenmärkte haben aber eine viel höhere Korrelation mit fundamentalen wirtschaftlichen Problemen.
3. Der Crash 1929 war extrem schlimm.
4. Im Fall eines Weltkriegs drehen die Finanzmärkte durch.
5. Der Oktober 1987 war verrückt.
6. So irre der Oktober 1987 auch war, die Finanzkrise 2008/2009 war noch schlimmer.
7. Ein Crash, an dem die Fed schuld war?

[...]." (Quelle: Finanzen100)


Expertentipp:
Wie schwer ein Crash wird, weiß im Vorhinein leider niemand! Aber jeder weiß, wenn Kurse stark nach unten gehen, gibt es auch unglaublich hohe Tagesgewinne und viele flüchten in den sicheren Hafen Gold. Wie es wird auch in diesem Artikel gut beschrieben wird. Somit ist es ganz einfach wie man sich verhalten muss, um mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Gewinnerseite zu stehen! Mit Panikreaktionen ist man immer schlecht beraten. Also Fragen Sie einfach uns, wie Sie in solchen turbulenten Zeiten mit unseren spannenden Investmentstrategien auf der Gewinnerseite sein können und kaufen Sie auch etwas Gold.

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