7-Tipps für mehr Motivation zum Sport


Fitness Motivation: Das wichtigste in kürze

Genau betrachtet hat irgendwie jeder die Motivation für den Sport, wäre da nur nicht der innere Schweinehund, der immer wieder flüstert: “Morgen, oder nächste Woche geht es endlich los.“ Damit ist gemeint: Fast jeder denkt daran, endlich Sport zu machen. Sei es, weil er die Figur verbessern möchte, weil er abnehmen möchte, oder auch einfach, um sich endlich mal etwas mehr zu bewegen, als nur vom Sofa zum Schreibtischstuhl.

Aber leider liegt häufig die Motivation für Sport hauptsächlich in den Gedanken, an der Umsetzung hapert es häufig gehörig. Wenn dann doch endlich der erste Schritt gemacht ist und man es endlich geschafft hat, sich im Fitnessstudio anzumelden, ist der Kampf um die Motivation für den Sport aber noch keinesfalls gewonnen.

Das ist natürlich doppelt schlimm, denn zum einen kommt es nach wie vor nicht zur sportlichen Betätigung, zum anderen verschwendet man nun auch noch eine Menge Geld. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt eine ganze Reihe erfolgsversprechender Tipps, um sich immer wieder erfolgreich für den Sport zu motivieren.

Gerade wenn man sich in einem Fitnessstudio angemeldet hat, stehen einem eine Vielzahl von unterschiedlichen Möglichkeiten zur Auswahl. So kann wirklich jeder die passende sportliche Aktivität für sich finden. Außerdem bleibt das Sporterlebnis sehr abwechslungsreich, denn hier stehen einem nicht nur unterschiedliche Geräte zur Verfügung, sondern in der Regel gibt es auch noch eine große Auswahl von Sportkursen.

Sport Motivationstipp 1: Smarte Technologie

Keine Lust beim Sport? Manchmal reicht allein der Gedanke, um sich sofort wieder ins Sofa zu setzen. Gleich bin ich an den Geräten und soll meine Sporteinheiten absolvieren, dazu habe ich aber heute gar keine Lust. Besonders hilfreich und absolut motivationsfördernd erweist es sich, die uns heute zur Verfügung stehende smarte Technologie zum Einsatz zu bringen.

Die Lösung könnte lauten, Hörbuch, Podcast oder Musik. Das klingt vielleicht ein bisschen merkwürdig, aber es ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen, dass die Vorfreude ein Hörbuch zu hören, viele Menschen motiviert, ins Fitnessstudio zu gehen. Voraussetzung ist hier aber natürlich, dass man sich hierfür ein Hörbuch auswählt, für das man festgelegt hat, dass es ausschließlich beim Sport gehört werden darf. So kann man es kaum erwarten, endlich ins Studio zu fahren, zum einen, um endlich Sport zu machen, zum anderen, um das Buch endlich weiter zu hören.

Natürlich gilt das nicht für Jedermann, denn es gibt auch Menschen, die Hörbüchern nicht so viel abgewinnen können. Dann wäre eine andere Möglichkeit vielleicht das Abonnieren eines Podcast, der entsprechend motivierend wirkt.

Die dritte und wohl verbreitetste smarte Möglichkeit ist die Musik. Hier sollte es sich dann aber um eine absolute Lieblingsplaylist handeln. So begleitet die Musik die Übungen besonders gut.

Sport Motivationstipp 2: Die Belohnung

Jeder weiß im Grunde ganz genau, wie wirkungsvoll sich eine Belohnung auf die Motivation auswirkt, das sollte man sich auf jeden Fall zu Nutze machen. Gerade wenn die Motivation für den Sport mal wieder im Keller liegen geblieben ist, kann die Vorfreude auf die Belohnung bereits genug Motivation sein, um auf jeden Fall die Verabredung zum Sport mit sich selbst einzuhalten. Vorab sollte man sich entsprechend wirkungsvolle Belohnungen überlegen, die man erhält, wenn man zu den mit sich selbst vereinbarten Zeiten auch wirklich zum Sport geht. Natürlich gibt es diese Belohnungen auch nur dann, wenn die Ziele wirklich erreicht und die Termine entsprechend eingehalten wurden.

Sport Motivationstipp 3: Die kleine Buchhaltung

Es kann sehr wirkungsvoll eine Art Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen. Fakt ist, eine Mitgliedschaft, egal ob in einem Fitnesscenter oder anderswo, ist nicht gerade billig. Dennoch ist sie natürlich absolut lohnenswert, sofern man diese auch ausnutzt. Ist das aber nicht so, dann verschwendet man allerdings eine ganze Menge Geld. Darum sollte man sich ruhig einmal die Mühe machen, was einen ein verpasster Termin tatsächlich kostet. Niemand schmeißt schließlich freiwillig sein Geld aus dem Fenster raus. Hier kann also eine Kosten-Nutzen-Rechnung eine sehr große Motivation für den Sport sein.

Sport Motivationstipp 4: Die kleine Bestrafung

Das klingt zunächst sehr böse, aber so dramatisch ist es dann auch wieder nicht. Aber auch hier geht es wieder einmal ums Geld, was niemand gerne verschwendet. Keine Sorge, es soll auch nicht verschwendet werden, aber wenn man beginnt, dem Gefühl „keine Lust beim Sport“ nachzugeben, dann könnte man zum Beispiel einen Betrag X festlegen, den man einem guten Zweck spendet. So richtig wirkungsvoll wird diese Maßnahme dann, sobald man nicht nur das gespendete Geld, sondern auch noch den bezahlten und nicht genutzten Mitgliedsbeitrag zusammenrechnet.

Die Art der „kleinen Bestrafung“ kann hier sehr unterschiedlich sein. Natürlich kann man beispielsweise einen Monatsbeitrag für das Fitnessstudio an einen Zweck spenden, den man gern unterstützen möchte. Bei manchen Leuten löst das aber das Gefühl aus, trotz mangelnder Motivation für den Sport, doch noch etwas Gutes getan zu haben. So kann aus der eigentlichen Strafe schnell ein vermeintlich gutes Gefühl werden.

Wer das auf jeden Fall vermeiden möchte, der sollte als Bestrafung eine Spende geben, an jemanden den er im normalen Leben niemals unterstützen würde, das tut weh und wird mit Sicherheit auf jeden Fall vermieden.

Sport Motivationstipp 5: Das persönliche Motivationsziel festlegen

Die großen Motivationsziele sind in der Regel sehr allgemein und daher leider häufig auch sehr unwirksam. Zu sagen, ich möchte besser aussehen oder selbstbewusster werden, ich möchte endlich abnehmen, oder Ähnliches, reicht häufig einfach nicht aus. Deutlich wirkungsvoller werden Motivationsziele, wenn sie personalisiert werden. Damit gemeint sind wirklich festgelegte Ziele. Eine Hochzeit steht an, und anlässlich dieses Termins möchte man ein festgesetztes Ziel erreichen. Vielleicht geht es aber auch um eine Vorbildfunktion für die eigenen Kinder, sie sollen deutlich erkennen, dass Mama oder Papa auch selber das tun, was sie immer predigen. Egal, welches Ziel man anstrebt, es sollte genau benannt werden.

Sport Motivationstipp 6: S M A R T

Diese Buchstaben stehen für Specific, Measurable , Achievable, Results-focused und Time-based. Spezifisch, messbar, erreichbar, resultatorientiert, zeitbasiert.
Ein spezifisches Ziel kann sein, innerhalb von einem Monat zwei Kilometer mehr auf dem Laufband absolvieren zu können, oder X Kilo in einem bestimmten Zeitraum mehr stemmen zu können. Diese Ziele sind aber auch gleichzeitig messbar, erreichbar, resultatorientiert und gleichzeitig zeitbasiert.

Sport Motivationstipp 7: Soziale Kontakte knüpfen

Um die Motivation für den Sport nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern um sie sogar noch zu steigern, ist es äußerst hilfreich, nach und nach soziale Kontakte zu knüpfen. Ein Gespräch mit den Trainern oder den Stammkunden kann hier sehr hilfreich sein. Einfach mal einen Moment Zeit nehmen für ein persönliches Gespräch. Im Laufe der Zeit wird die Trainingsstätte so zu einem sehr vertrauten Raum. Man freut sich nicht nur auf den Sport, sondern auch auf die Leute, die man dort trifft.

Der Gesprächsstoff dürfte hier auch nie ausgehen, denn alle verfolgen ja mehr oder weniger ähnliche Ziele. Das hilft bei der gesamten Motivation für den Sport noch zusätzlich weiter. Manchmal kann es auch eine WhatsApp Nachricht von einem Sportkollegen sein, der nachfragt, ob man am Abend auch zum Training kommt, die ausreicht, um noch eine zusätzliche Sporteinheit einzulegen.

Auch sehr vielversprechend ist es auch, wenn man sich gemeinsam mit einem Freund oder Bekannten beim Sport anmeldet. Hier hat man nicht nur einen Verbündeten mit zum Sport genommen, sondern sich insgeheim auch eine Motivation für den Sport mit eingesammelt. Schließlich möchte man sich ja in der Regel nicht als der Faulpelz outen, der den Sport schwänzt. So eine gemeinsame Anmeldung hat schon etwas sehr Verbindliches und stellt dem inneren Schweinehund von vornherein ein Bein.

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