68er verpassen den Zug der Zeit

"Es geht nicht darum, konservativ oder fortschrittlich zu sein, sondern sich in den Schritt der Kirche und ihrer Lehre zu begeben, ihn mitzuhalten, im absoluten Vertrauen auf den Nachfolger Petri und sein Lehramt. Dies ist nämlich jenseits aller Ideologien das wahrhaft Befreiende. Und gerade das ist es, was Exponenten einer in ihrer Geschichte Nichts aufgearbeiteten 68er Generation wohl nicht begreifen können.  Und in der Tat: Für sie und ihre wenigen Nachkommen ist dieser Zug abgefahren." (aus: Der Aufbruch nach dem Niedergang, Armin Schwibach in Komma Nr. 73/2010)

Das Schöne am katholischen Glauben ist: Wenn du dich ganz auf die Botschaft Jesu und das Lehramt einläßt, gibt es kein konservativ oder progressiv mehr. Du wirst hingenommen in einen überzeitlichen Strom der Geschichte, in dem du nicht ängstlich dem Zeitgeist hinterhereilen mußt, sondern vom Heiligen Geist getragen wirst. Du bekommst eine Freiheit geschenkt, die es dir ermöglicht, über den Dingen zu stehen und nicht von ihnen geknechtet zu werden. Es ist eine Freiheit, die nur demjenigen/derjenigen geschenkt wird, die den Mut aufbringt, positiv dem Evangelium und dem Lehramt zu folgen. Meint: Sich dem Evangelium und Lehramt nicht rebellierend zu näheren, sondern mit der Einstellung, die wollen mir Gutes tun. 


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