Unser Mandant erlitt einen Skiunfall in Österreich. Der Unfall ereignete sich ohne Verschulden seitens unseres Mandanten. Er erlitt einen Knochenbruch und musste sich mehrere Wochen in ärztliche Behandlung begeben.
Wir nahmen daraufhin die Verhandlungen mit der österreichischen Versicherung des Unfallgegners auf. Nach einigen Verhandlungen erhielt unser Mandant einen Ausgleich für den Gesundheitsschaden und ein Schmerzensgeld, insgesamt 6.800 €.